Category HEINKEL Chronik und Typenblatter der Firmo Heinkel-Flugzeugbau

HEINKEL HE 64

Sportflugzeug

Подпись: Die Tragflacbc - cine trape/fdrmigc freitragende Ho z- kenstrukt on - bss'ond aus zwei rlugelhdlftcr, die mit Bolzer am Mii’elstOck befesfigt v/jrden. Die Trag- flciche war leiek*.t zu deirontieren. Durch Be'cligung eirer Handkurbel konn*e der Flugel in knepp einer Minute cbgenommen warden. D es setzte eine saubere Werkstattarbeit veraus und erlaubte, auf die bei ohn- lichen Konslruktionon rolwondigen Abdsckblccnc dcs Spaltcs am RumpfanschluB zu s'erzienten, da dieser Spell bei der l ie 64 kaum einen Millimeter betrug. Die Tragflachen bescBen automatisch wirkende Schlitzflu- gel7Lachmann-Schlirzfl0gel), die vorr Fahrersitz cus in |eder Stellung blodoert werden komton. Dadu'di cr- reichre dasFlugzcug cine sehr niedr ge Lardegeschwin- digseit und ein gunstiges Steigve'hdltnis. Obgleich ahnlichc Fliigdkonstruklioncn bereirs besanrt waren, wurde dieses System doch zum erstenmal in Deutschland an einer einholmigen Flache verwendet. 'Me die Tragfloche, so war auch das Leilwork ganz in Holzfcauv/e:se hergestollt und mi* Sperrho'z beplankt. Die Steuarung koruitc vun buiden Kabinen aus beta- tigt werden, wobei sich die Hilfsstecerung in der Be- gluilerkubine vom FOhrersitz aus herai.snehmen oder ausschallen lieB. Das Stahlrohrfahrgestell wurde verschiedcntlich acan- dert, bis eine schnelle Ausv/cchsclbarkcit des breilspu- rigen Fahrgestolls crrcicht war. Die LandcstoBe wurden uber oinc Ol-Druckluft Fcdcrs'rebe abgefangen. Der Sporn war els schwenkbarer Schleifsporn mit einer ein- gebauten Gummipufferfederung ausqebildet. Als Trieowerke komen verschiedene Typer zum E’nbau. FOr den Europa-Rundflug benutzta mun das Argus As 8R Triebwerk mit einer Maxirralleis ung von 150 PS. Verschieden-lich kam bei Exporlmodellon das onglische Triebwerk De Hovilla id „Gipsy III" zum Finbau. Finige Versuchsmusler erhiellen auch einen lirth I M *>'!4 A—2 oder HM 506 Motor. Diese Muster hatten die Bezeidi- nung He 64 C. Aufierdem wurden bei dicsen Mu stern die Cellon-Hauben verbcssc't und das Fchrgcstcll fur Versuchszweckc umaefcaut. Ein weitcrcs Vc'sucrismustcr, spater als He 64 D be- zcichnct, erhielt einen aerodyramisch hochv/eHigen Ovalfluscl, dhnlich dem der He 7C. Diese Versuchs- flachs hatte geqenuber Cen sonst for die He 64 ver- wendeten Tragfladien keine Lachmunn-ScfililzFluge'- Dadurch ve'schlachterten sicli die langsamflugeigen- schaften. Die Hochslgeschwindigkeil wurde nut dem 150 PS leistenden Argus As 8 R lr ebwerk auf 295 km/h geste gerf. Von diesem Flugzeug wurden nur zwei Vcr suchsmusler gebaut.
Подпись: Mil dei lie 64 begann im Jahre 1932 die Loslosung von cen bisherobligntorischen Doppeldeckerkonstruk-ionen, und camit wu'de tier erste Schritt zjm Hochlaistungs- flugzeug getan. Die He 64 wurde als Speziclkonstruk- tion fur c nc zweisitzige Reise- und SpO'tnascnine mil bcsondc'or Bcrucksicfrigung der Wettoewerbsbedin- gungen fur den Europa Rundflug 1932 entw ckelt. Ge- enuber den vorherigen Vercleidisflugen wurden bei icsem Rundflug bedeutend hohere laistungen erwar- tef, weshclb die 75CO km lange Slretke slall in 12 To- gen in nur 6 Tagen guflogur: werden sollle. Diese im voraus geschtitzlen Leislungen konnten durch Obit. Seidemarri mil dei neuer lTeinkel-Konstru<tion soga- noth bei weilem unteronten werden, irdem er in drei Fluglagen die gesamte Stredce bewaltigte und als Er- stcr das Ziel erreichte. Damii war die Hdchstgcschwin digkeit fur den Europa-Rundfljg von 180 km/h (1930) cuf 240 km/h Г932) gestiegen. Aber nicht nur im Hcdnslgeschwindigkcitsbcrcicn wurde eine besondere Leisfune crzicll, sondem auch im Langscmflug. Dicso Eigcnschoft verdient insofern Beachlung, als sie die besondere Flugsicherheit der He 64 zeiyl. Vor der lechnischen Kommission wurdu eine geringste Ge- schv/indigkeit von 62,3 km/h erflogen, womit das Ver- hciltnis Hochstgesdiw'mdiykeil: Geringstgeschwir.dig- keit von 1:3 aul 1:4 verbessert wurde. D e He 64 war ein zweisitziger freitragendcrTicfdcckcr in Holzkcnslruklion. Der Rumpf hattc ovalen Quer- sebnift mil einem aerodyncmisch gunstig angeordneten Kabinenaufbau. Die Liber den ganzen Rumpf verteilten Klcppen ermoglichtcri cine Icicbte KontroMe des innu- ren Rumpfes. Dos Holzgerippe aus Spanten und Lungs- holmer wurce grOBlcnteils mil Sperrholz beplankl. An Spezialaufhcingungen mil Gummipuffern wjide das A'gus ASS R Triebwerk e ngebaut. Dcdurch koante die Ucertragung der Mdorvibralion oul den Rumpf stark godurnpll werden. Der erste Sponl wurde als 3rand schotl ajsgeb Ide- unc dienle als Halterung fur das Molorstahlrohrgerusf. Dohinter Icgsn die Brcnnstoff- und Oltanks fur ciren dreistundigen Vollgcsf ug. Zur Reid-waitencrhohung kam noch ein zusatzlichcr Treib- stofftank zv/ischen den be den hintorcinander iegenden Sitzcn zum Einbau. Die be der ganz auf Sequemlichkeit ausgelegten Kabi- nen wurden bei der He 64 В und auch bei den folgen- den Serien durch zuruckschiebbarc Ccllon-Hcubcn ab- gedeckt, urn gute acrcdynam sche Verhaltnisse zu er- raichen. Dcs Muster Hu 64 A erhielt zwei offene Sitze. Spater wurden uinige Flugzeuge der B-und C-Serie auf endure Triebweike umgeriistet, und die bis dah a gc- schlussenen Besatzungskobinen du'ch offene Sitze ent- sprechend der Version A ersetz-.

Hainkrl He 6i В vor rinn Furopn-Sundflug 1932

HEINKEL HE 64 В

Sport – und Reiseflugzeug 1932

Bcsatzung: 1 Pi ct unc 1 Pcssagier

Triebwerk: Argus As 8 R

Getfiebe:

Sfartleisluny be і 2 ICO U/min:

150 PS

Nennleistung bei 2 090 U/min in 0 n Hohe:

135 PS

Nennleis’ung bei 1 800 U/min in 0 ш Hohe:

50 PS

VolldruckhOhe:

0 m

Spezifischer Kra^stoffvcrbrauch:

240 gr/PS h

Luftschraube 2-Blatt-Holzluftschrauce, arr Boden eins’cllbor

Durchmesser:

2,10 m

Spannv/eite: oben/tnicn

9,80 m

Lange:

8,31 m

Hohc:

2.06 m

Flugc flucbe;

‘4/. m5

Flachenbelastung:

54,2 kg/m*

Leisturgsbelastung:

5,20 kg/PS

Leergev/cht:

458 kg

z’-sulziicbe Ausrustung:

19 kg

Rustgewicht:

470 kg

Bcsatzung:

160 kg

Kiofuioff:

95 kg

Schmicrstoff:

15 kg

Zulcdung:

40 kg

Tluggev/icht:

700 kg

HacHstgeschwindigkail

in 0 m Hohe:

245 km/h

000 m Hohe:

238 km/h

2 000 m Hohe:

220 km/h

Reisegeschwindigkeit

in 0 m Hohe:

227 km/h

bei 80% StorHeistung

1 0C0 m Hohe:

218 km/h

2 000 m Hche:

200 km/h

landegeschwindiykeil:

52 krrv’h

Optimale Reichweite boi Vm_x

in 1 0D0 m Hohe:

720 km

Optimale Reichweite bei V(

in 1 030 m Hcihe:

760 km

Optimcle Reichweite:

1 500 km

Steigzeir auf

1 000 m Hohe:

3,9 min

2 000 m Hohe:

8,0 min

3 000 m H6he:

12,8 min

Gipfelhohe:

6 000 m

Rollstrecko beim Start:

83 m

Storlstrecke bis 15 m Hohe:

130 m

Lcndcstrcckc aus 15 m Hohe:

120 m

Bcwaffnung: entfallt

HEINKEL HE 64

HEINKEL HE 64

HEINKEL HE 64

HEIN KEL-FLUGZEUGTYPEN

HEINKEL HE 100

(V-Muster)

HEINKEL HE 100

Dt – is ICO В |V3J wui der Profofyp fur d’r Reknrri-Лі «fnhrurg nil der kurzen Trcg-ldch;. Dds Honor laiNvark i$l noth ‘•vie bsi der H: 1 СО VI urrJ V? ho.-h – дес’21, wr><! fl в ГюгИісЬоіЬв d<jr Kobirre st nod-i nicv so woi" voiQezAgftrt. wi* b-i <J~- spdleren Rexordmaschina Ня КС VS.

 

Am 22. Januor floe der ers’o Prolclyp, die Heinkel He IDO VI. Dai sohen auBerlich brillant ciussehend© Flugzoug erhiolt einen serienmaBig herqeste iten Dcim lur-Benz-DB-601-Motor, mit dem eine $*artleistung bei no.’incilen 2200 U.’rrin von 1070 PS erreich* werden konnle. Sftlhslverstondlich kam zur Rcduzierung des Luftwioerstandes die widerslandslose Wosssr – und Ol – obcrfldchcnkuh ung zur Anwcndung, die аГеш einen Goschwindigkcilsgcwino von 80 km/h cinbrachts. Aller- dings hotle man bcrcchtigte Bedenken, о lein dieses System arzuwenden, ca die bei der He 10C VI zur Verfjgunq stehende KOHoberfldche bedeutend gerin – uur wor, c! s die bei Versuchen festgeleglc Obo’facho, die fi)i dieses Kuhlsys’em notwendig war. Deshalb bajte iran e nen zusuzlichon einziehbaren Bauch – kuhlcr cii, der nur im Bedarfsralle, also bei Slcrl – urd Slcigf ug, dem Luftstram ausgesetzl wurde. Die ersfen Vcrsuchsfluge brachtcn dann auch die befurch – teten Storungen. Infolge der hohen TcmpcraturdifFc – renzen verzog sich die Oberfache derarl.. doB cs zu ciner slaikon Besdiediuuiiu dor Zelle kam.. und die Benutzung des Bauchkuhl&is muhr als notwendig wurde Selbst weitgehende Versteifungen i. nd weilere Ausdehnung dor KuhloberfldcFe hrnrhten keine wesenl – lichen Besserungcn. Die weitoren Versur. hsflCge m l der He 100 VI wurden ab AnFcng Ma-z 1938 auf dem Erprobungsgeldnde von Rechin fortgefuhrJ. Inzwischen war dor zweite Prototyp fertiggestel t und konnte die crslen Luftsorungc wacen, und auch hier zeigten sich ri eseloen Mdnncl, wie bei dom orsten Varsucnsmuster. Die He ICO ‘2 beken desholb einer vergrOBortei Bauchkuhlcr, urn die Verzugserscheinjngen bei der Oberfldchenkuilung besscr crtorschcn zu konnen. AnlaBlich ernes Pf ngstbesuenes des Ce-ierul-LuftzcLg meisters Udct cm 5. 6. 1938 madite diese’ mit der He 103 V2 ’D-IOUS1 o’non McBflug und erroiente den Weltgeschwindigf<eitsre<ord fur Landflugzcjgo user

ICO km Sfreckc mit 634/3 km/h. Diese Gescliwiiidio – keit wurde mit cincm no.’malen DB 601 A-lriebwerk erflogen, das bei 2200 U.’min cine Stcrtleistung von 1100 PS erre cbte. Damit vva^ die cigent iche festge – legte Rekordlo s’unq von 700 km/h nodi nicht crrcicht. Zu diesem Zweck wurde in Ap-il 1939 die He 100 V3 fertiggestellt, die gun/. ojf Rukord’cqc eingeste. t war. Die obligatorische Ober flucnenkuhlung wurde ouch hie г wieder cnaewendel und dazu der not – wendige eirtzichbarc Baucnkuhler. Dorli? ur weileren Geschwindigkeilssteigerung wurdan die. ragfldehen verkleinert, so cafi sich d’e Spannwcitc von 9,4 m auf 7,6 m reduziorle. Dadurch verringerte sich auen die Flugelflache von 14,4 m2 auf 11,0 mJ, womil die schon sehr cnfallige Ooerfldchenkuhlung nocF pro – blemal seller wurde" Doch hielt man nichts fur unmbg – lich uno hegann mit den Probcflugen dei He 100 V3 (D-ISVRi, bis sich eines I ages ein Fah-werkbein ver – klcmmtc und das Flugzeug auf dem Werksgeidndc in Roslock zu Bruch cing. Dioser Unfall hincerte |edoch nicht im geringsten die ficbcrhaft fortgesetzten Erpro – bungen. Inzwischen war ein Serienbat ongclciufcn, aus dem wuifc^c vicr Versuchsmuster herauskomen. Diese ГІіід7епде wurden ‘wieder mil uinci дгоіЗсп Traqfldche ai. sgerustet und als Crprobimgstraoer fur die Ober – flddicnkuhijng vorwendet. Mir der He IOC V4 konnlen Bchnncigungsflugc von 850 km/h Bahngeschwindig – keit durch den Werkpilotcn Jrsinus erflogen werden Die He ICO V5 diente v^eiterhin zur Verbesserung der F ugcigenschaftcn und svurde zusammen mit der Ho 100 V6, d’e nach einem Triebwerkwechscl hajptsdeh lidi als Triebv/erk-Erp’ooungstracer d ente, am 25. 4. 1939 nach Rcchlin ubcrfloqcn. Die He 13!) V7 besafi eir. en neuen Wdrmeauslouschcr im Olsystcm und v^urde am 24. 5. 1939 emgeflogen, erprobf und cm 9. 6. nach Rcchlin ubergefurrt. Ein weiteres Versuchs – rnuster, die He 103 V8, erhielt wieder die schon bei

der V3 vurwendeten kurzeren Trcgfldchcn und sollte nun das endgultiae Rckordtlugzeug sein. Inzvvischcn funklionierie aie Cbcrflcchenxunlunq zufriedcnstcllend. Dos Triebwcrk, ebenfails ein D0 601-Aggregat, war fur den vorgesehenen Rakordflug „fris’ert" worden. Die Leislung wurde bei 3000 U/min durch hbhere Ver – dichtung auf 1830 PS Starlleistung gebrccht и rile ґ Verwendung eincs wohlriechenden Treibsloffus mil Mathylalkoholzuso’z und einem Speziulul. Am 30.3.1939 startclc de’ denials 23jdnr go Flugkapitrin Dieterle mil due lie ICO V0 (D-IDGHJ zum Weltrekord, wo be і cie gelbangestrichcnc Mascnine mit 746,4 km/h den ab – soluten Wultgeschwndigxeitsrekord zum ersten Male nach DewdschTand ho tc. Dami – war die gesetzte 700- km/h-Grenze ubcrschri-len und der erste Toil des Zieles mit Erfolg erreicht.

Ah ndchstcs sollte nun ajs dom Rekordflugzeug cin „uobrauchsfahiges” Jugdflug/eug entwickelt warden, onne in den Leislungen wesentlich abzuialler. Die He 100 V9 wurde zu diesem Zwcck mit Waffen aus-

g

erustet und nach e ncr kurzen Erprobungszeit fur ruchversuche herangezogen. Dos letzte Versuchs­muster, die Нс 100 VI0, war ebenfails fur Bruchver – suche vorgesehen, erhielt jedoch diu Tragfladie und Kabi-icncufbau der He 100 V8 und wurde als Rukotd – flugzeug cn^ das Deutsche Museum mit der Bezeirh – nung He 112 U [Propagandcbezcichnung) iihergeben.

Die rcsdichen Versuchsmuster, mit Ausnahme der Zul – len fur Bruchvorsuche, wurden nach AbschluB des Nichlangriffspaktes mit der Sowjeluriion an K’uBland vercauft. Dort wurden die Hugzeuge wenig geflegen und grofitentcils zcrlegv Sie d enten als Konsruktions unterlagen fur die snateren russischen Jagdfljgzeuc – entwickiungen. von denen die Ausfuhrungen von Lc- valsjns, Gorbunoff und Gudkoff (LaGG-3 und LaGG-5,’ auf Grunc von Beutemustern vculo voii lleinkel uber – rommeno Bauelement© zuialun.

Don V Mustern der HoirikeT lie 100 folgter noch zwei weitere Serien, die an. Jopan vcrkaufle He 100 D-0 Serie und diu D-l-Serie.

Die zwfilf He 100 D-l-Scrienflugzeuce (Heinkcl-Typen blatl-Serie 3, Blatt 3} fuhrten noch ein Idngeres Do­se n. Sie waren fur die Propagandaabteilung" des RLM ein wil kommenes Mittel und wurden mit der Typen – oczcichnung He ’13 der Qffsntlichkeit durch viele gcstellte EinsatzfotOS vorgestell. Diu lypennummcr He 113 bukorn die eigentliche He 100 D-l schon kurz vor ihrui Fediostellung von der Firma Heinkcl mil auf dun Weg. Sie sollte cam I c’s spatcrc Entwicclung de – schon 1936 abgelehfen He Г2 kcnntlic’n gemacht war­den. So endete schlicfllich d o hervorrayunde Kon- struklion He ICO als BlufSve’kzeug, derm J u Nummer 113 blie’e in der offiziel en Typenlisle des RLM un – bc-leg-.

HEINKEL HE 100 В (V4)

 

Verwendungszwerk: Jagdflugzcug, Versuchsmuster Besatzung: 1

Triebwerk: lx Daimler-Benz DB 601 A; Getriebe Startleisturg bei 2480 U/min:

Kampflo sljng ir Volldruckliahe {H —4000 rr) bei 2400 U/min: Kampfleistung in Meereshohe bei 24C0 U/min:

 

1,55:1 1 ICO 1 020 990

 

PS

PS

PS

 

Irn fluge kontinu erlich versiclibc’e Metal – Luflschraube Bauarr VDV.

 

9,4

3.2

3.6

14,5

173

2.33

 

Spannweite:

Lange:

Hohe:

Flugelflache:

I lachenbcluslung: Leistungsbelastung:

 

m-

kg/m*

kg.’PS

 

HEINKEL HE 100

2097 100 250 75 63 443 7 540

 

Ruslgewidit:

Besatzung:

Kraftslofi: Sdirnierstoff:

Munition (projektiert): /.iladung:

Abfluggewichi:

 

H — 0 m

H = 2 0*30 m H = 5 000 m H = 8 000 m

 

560

610

670

640

 

Hdchstqesc’nwindigkeil in:

 

0 m 2 000 rn

5 500 m

8 000 m

 

km/h

km/h

km/h

km/h

 

523

555

665

640

 

mux. Mcrschgesrhwindigkcit in be mcx. Douerleistung

 

<m

km

km

km

 

Reicnweite bei max. Douerleistung in

 

675

700

700

825

 

H — 0 m

H – 2 000 m H 5 500 m H 8 003 m

 

mittlere Reisegeschwindigkeit in 60n/o Startleistung

 

к m/h к m/h km/h km/h

 

470

510

560

510

 

H = 3 rn

H = 2 303 m H – 5 300 m H 8 300 m

 

825 025 875 I 050

 

Reichweite bei Reisagcschwindigkeit in

 

H — 0 m

H – 2 000 m К – 5 000 m H = 8 000 m

 

km

km

km

km

 

H 2 000 m H = 4000 m H = 6 000 m H — 8 000 m

 

mm

min

min

min

 

2,0

4.0

6.5

10.5

 

Stcigzeit ajf:

 

Dicnslgipfelhohe:

Ro’lstrecke beim Start: KoilsTrcckc bei der Landurtg: Lcndcgesdiwindigkeit:

 

11 OOO 350 380 150

 

m

m

m

km.’h

 

}??

 

HEINKEL HE 100

HEINKEL НеЮО V4

 

0 1 2 3m

1 1 і 1

0 5 ’О«

 

HEINKEL HE 100HEINKEL HE 100

HEINKEL HE 100

HEINKEL He 100 A (V’i hior roc’i mit dem kle nen leiHverk, deni «bmp cp. durcngeiendcn Scitor. ruder и no <!em hodigosatzton HOherlcifwert. D e <ubme besilil noth dio cboncn verzerrung»frei*»n Froets.-hnibnn, wie sic fur Juudfluyseoue yefuidort. vur.-Jcn.

 

HEINKEL HE 100HEINKEL HE 100

Подпись: In Ajfbcu yleit-i «иг tic ICC VI geho-fs die He 130 V2 /j d«r u'- SprCnglith gcplontcn A-Ssrie. Dio Ho ІОО V3, V4 jnd V5 crhielleri rie поило gnhngnnn Frortsdieiberi jrid yebOrlCo 7j t.cr □ f>srie

HEINKEL HE 100

HEINKE – He 100 VO in der (tekordcutfllhang m t long vorgezogenBr Front Jcteihn end кигг. ег Trcgrldthc. Ursp-ur-glich gehOrle die lie IOO V8 ?ur CSerie mil langur F-onlsdieiae. ubur oingesetzrer Piansdicibc fur das KeHexvieior. 7.j dot C-Sorie eoKortcn ferner die Нв 100 v6. ‘7 unil V9

HEINKEL HE 100Dus Dcu’scbc Museum in Murchen othicll die He IOO V10 nit der rliicho und Kcbine der He 101 V3. Din ЗвгеісЬпипд He 112 U wor cine Tarrbezeid-nuig, v. ic ouch die He ICO U-I-Serifc die Bnaochnung He "13 erhiell.

Nacl deni Rekofdiljg Pfirgston 1533, den Ger. o – ral Ude – mil 634 Virdli erflognu hnlle. Vor denr. Recc’diluntC’j’i Ho 103 V2 haben sid – d e Mdn – ne – jm Prof, – вігкеї vorsnnvnnl-, din mabpeb – Iicti ai dnm E’folg beteiligf wOren. Von links no:i ruchlt: Obnripg Krthlnr, C. hefkonstrukleur Sthwdrzlcr, Chefprojetle jr S ugfriod Giintor. Gene>ul Ud«l, Prof. Hcir. kel, Dir. Prof. Herlni imd Work pi let Herfing.

HEINKEL-FLUGZEUGTYPEN

LUFTFAHRT-PIONIER ERNST HEINKEL

l-i-er der groften Unternenmer jnd Picniere der Luftfahrtindustrie wor Professor Dr. D’. Ernst Heinkel. Er wurdc am 24. Jaruar 1888 in Grunbach, Remstal, in WOrrtemberg, geboren.

Auc-i wemi der Name Heinkel aus de-Welt der Luftfahrtindustrie vsrschwundon ist, bieiben seine groOen Leistungen ein wichtiger Bes-andteil der ceutschen and inicmationolon Luftfahrtgesch elite. Er hot mit coo – chemachenden Innovationen viele Meilensto nc im Flugzeugbcugesetzt, die nodi liejic der Grand agen der modernen Luftfanrttechnologie gehoren.

Den Ans‘o6 zu seiner Leidenschaft fur den Flugzeugbau erHelt ds- junge Masch n9nbn1.st1.denr Ernst НеігкеІ durch die Brondko*e strophe des Zeppelin-Luftscfiffs LZ 4 am 5. August 1908 bei Cchterdingen. Fr verschrieb sich aber dem Prinz p ^schwerer als li. ft« urd haute 1911 sen erstes Flugzeug, circn Doppel – dec<er nach Farman’schem Vorbild. Trorz ones Absturzes, bei dem в’ schwere Ver ©tzungen erlitt, verfolgte Ernst Heinke seiner ehgeschlagenen Weg urd wurde noch im so ben John Kcrstrukteur bei der Firma LVG in Berlir-Johcnnisthol.

Erste Erfolge im Flugzeugbau

Scfio-i ein Jcjhr spotor v/cc-’se te Ernst I leinkel zu de’- ebenfalls in Johonnisthol а^аБздег. Albatros-Flug- zeugwerken und wurde dart m Jum 1913 Chefkons’ruktcjr. Mit einen Albatros-Eiridecker gewann der be – ruhnte Flieger Helmi. rh Hirth don Bocensee-Wet-oewerb 1913, und Ernst Heinkel erhie t clofOr den 1. Kon­st "ukliorsoreis.

Ab Mai 1914 orheitete Ernst Hoirkol ols Chcfkorstruktetr und Techn scher Director Ьзі den Hansa-Bran- cenburg schen Flugzeugwerken in Bries’ an der Havel. Lnler seiror Leitung entstcinden viele. agd-, Bomhen – und Torpedoflugzeuge fur die deutsche Marine. Ir Osterreicb wurcen Honso-Brordonburg Maschinen in grofierStuekzohl fur diedsterreichisch-ungarische Marine nachgeoaut. 1918 er’-ielt Ernst Heinkel das Eiser – ne Kreuz fur Verd ensre irrt Seeflug/euybou.

HEINKEL HE 70

HEINKEL HE 70 Подпись: A)

Schnellverkchrsflugzeug

Rekordaufstellung mit Heinkel He 70

Nr.

Flug am:

She eke km

1 fist kg

leistung

km/h

Bishcriger Rcko’dinnaber Land | krivh

Diplom-Rekorde

1

22. 3. 33

1 OOO

_

347/77

Frankreich

286,227

7

74. 3.33

2 000

345,310

Frcnkreich

263,900

Intemaiionaler RekO’d

3

22. 3. 33

1 OOO

300

347/77

frankreich

281,253

Nationcle Rckordc

-1

28. -1. 33

130

500

357/27

USA

298,510

5

28. 4. 33

130

1 000

357/27

Frankreich

799,251

6

14. 3. 33

5C0

_

340,945

Frankreich

308,779

7

14. 3. 33

500

50-3

348,945

Frankreich

294,194

8

28. 4. аз

500

1 003

355,338

Frankreich

294,194

Fur die Zulasstng der He 7C wurde von dor DVL / Deutsche Versuehsanstalt fiir Luftfnhr* Anfcing 1733 mi: dcr he 70 VI cine Hcchstgeschv/indigkeit von 377 km/h yemessen.

HEINKEL HE 70

Baumuster

Kern2eichsn

He 70 G D-UBOF

He 70 Exp.

England

G-ADZf

V erwe ndu ngs zwe d<

Schnellvcrkcnrsf jgzaua

Bosalzung und Passag crc

1 – 5

1 – t – 5

Tricbv/erk

BMW

Rails Rcyce

VI 7.3 Z

„Kcstre ” V

Nennleistunq in Meeresnohe

PS

750

640

bei Drchzahl

IJ/min

1 700

2900

3l(JI 1 Kisluiiq

Г5

750

67S

bei Drehzahl

U/min

1 700

2 240

Dauer eistunq

PS

500

60C

boi Drehzahl

U/min

1 600

2 50C

$|Xinnweite

m

14,8

14,8

Lonqe

m

12,0

11,55

Hohe

m

3,1

3,1

Flugefldchc

m*

36,5

36,5

Fldchenbelastjnq

kq/m*

97,7

92,2

LeistungsbelastLng

kg’PS

4,75

4Д5

Rustgewicht

kq

2 530

2 200

/uledung

kq

930

1 C60

Fluggewicht

k0

3 460

3 360

Hochstguschwindigkeil

in On Нбпе

km/h

360

410

in 1 COO m Hohe

km/h

355

410

in 2 COO rn Hone

km/h

345

400

Keisegeschvdndigkeif

in 0 m Hone

km/h

305

380

in 1 С0С m Hone

km/h

300

370

in 2 COO m HOhe

km/h

295

365

Steiqzeit auf

1 OCO m Hohe

min

2,5

2,2

2000 m Hohe

min

5,5

4.9

4 000 m Hohe

min

15,0

11,8

Sicigleis’una in Bodenndhe

m/sec

5,2

6.8

Dienstgipfelrdhe

km

5,5

ВДЗ

Optimale Reicnweite

km

1 250

1 000

Rollstrcckc bcim Sta’l

m

350

340

Rollstrecke bei der Landing

m

260

265

Lundegescliwindigkeit

km/h

105

no

Rcichweitenangaben in Abhangigkeif von der Flughohe

Vollqosreich-.veite in 0 m Hohe

km

650

733

in 1 030 m Hotife

km

700

770

in 2 030 m Hohe

km

775

823

Reisereichweite in 0 m Hohe

km

800

783

in 1 030 m Hohe

km

890

840

in 2 030 m Hohe

km

1 000

920

HEINKEL HE 70

HEINKEL HE 70

В ІЛ n die Passogicrkobine dor Heinkel H« 70 A

 

HEINKEL HE 70

П‘Є Helnfeel Не 70 VI rnochta оті 1. Dcxcirber ‘932 ihren trtIHuc.

 

HEINKEL HE 70

Hcinkol lie 7C A 1933 in Slacken n-i* vr. rsemnrr <obinenciilbao.

 

HEINKEL HE 70

Eli ei He 70 G-l Scrierfiu£iei.£.

 

HEINKEL HE 70

Heinkel H 70 C der Dejlschen Uf’liar. ui – Sluukvn 1935.

 

HEINKEL HE 70

Єяр»і luii(uhrung He 70 3 1936 mil еіпет» Rolls-RoyceKcsirelV- Triebwerk auigcrustet.

 

A?

 

HEINKEL He 70 G

HEINKEL HE 70

 

HEINKEL HE 70

HEINKEL-FLUGZEUGTYPEN

HEINKEL HE 100 D-1

Jagdflugzeug

HEINKEL HE 100 D-1

Die Heinkel He ICO V 8 ho te an /0. 3. 193? erstmels don obscluren Geschv/irtdigkcitswelHekord mit einer DurchschniHsleistunq von 746 km/h nach Deu’schlcnd. Be a’icsom Flugzeua handell cs sich nicht um eine hodgezuclilelu Rekordnascmne, 50rurn men von der Triebwerkonlaye ebsieht, sandern um сіп Jagdflug- zeug, das in Serie fur die Luftwaffe hergestcllt werder sollte. Die nerodynomisi. il liochwertigs Zells war nach dan ncuasten Kenntnissen unler Berucksicht gung einer geeignc-cn Bawaffaung zuncchsl in e nigen Versuchs- mustern fur cingehenrie Hugcrprobjng gebuut wor – den. Noch wahrend dieser f-rprobung ging bereils die Serienauofuhrung in die Fertig jng. ts entsfand zunikhsi eine Null Scrip, die c-stmals c e vorgcschene Bewuff – nung erhielt. In Vcrkcnnung de’ Wirksamkeit einer sfarken Bewaffnung – oduzierte das RIM mit sainen Fordor jngen die Bewaffnung der He 100 von 4 auf 7 Flachon-MG, die speiter durch 2 X 20 mm Karoncn MK 108 ersetzt werden sollten. Dio vorgssehene Motor kanone wurde nur zogernd ckzepliorf, weil eire ver- sta’kte Knnoncnbcwcfrnung nur fur die damals eben – falls in der rntwicklung sfehsnden zweimoturigen Jagdflugzauge vorgesehen war. Dennor. n war os nicht die Bcwcffnung, die fu – die Ho 100 zu einem ems en Prob err werden sollte.. soncorn die Trlebwo’kanlcge. D e He 100 war mit einer Oberfldchenkiihluny cusge- rustet. d. h. der sanst ubliche, dem Luftstrom cusye – sefzte widerstcndsreiche Flussigkeilskiihler wnrde du-ch ein Kcndensatiorskuhlsystem ersetz*. Der bei derr Kijhlvorgang enfstehende Wasserdampf v/urde untsr der Blechbeplankung der Tragflachen und dcs Rump­les abgakuhlt und zu Wasser kondensiert und wieder in den Motor zur Kuhlung z jruckqepumpl. Dieses Sy­stem halle sich nacli onfringliehen Schwier gkuiten ge – rade bei der He ICO gut bewcihrl. Ein zusdtzlichor aus – fahrbarer Bauchkuhlcr kenn-e m Notfall und bei bo – SOndcrcn Flugleisturgen mit in den Flussigkeitskreis – lauf einbezogen werden. D e Dampfkijhljng funkfio – n:crte. ccch hielt mon cic Anlage zu dieser Zoit noch
fur zu kumpliziert, seconders ca die Olkuhlung bei den Serienfluezeugen iiber cinen Warmeaustcuscher mi – Alkoholaarrmf erfolgte. Octrois wurde ertsch’cdcn, dab der Frsulz des Srcndardjagers MesserschmiM Me 109 djrch ein sen riel ores Flugzeug noch nient rotig ware, zumal keine leislungsstcrkeren Triebwerke in ausrei chcndem Mafte vorhenden waren, und dcB zu qegebe nern Zcitpunkt neue Versuchsflugzeuge in Auftrag qe – geben werden scllten. Da der Einhcu der Jumo 210 MotO’Cn in die He ICO anstclle des Daimler Benz DB 601 nicht moglich war, weil die M. ntnrveikleidung gle chzeitig Molartracer war und das Jumc-Aggregui andere Abmossjngen hatte, bcstand oeimRLM schlicB – lich e’er Wunsch nach einem Jdacr rit luftgekiihltem Triebwerk fFcckc Wul; FW 190). Auch hatfa mar schon damals (1939) im Technischen An-* die Ansichf, daft die Neuenlwicklungen scmeHer Propel or jager bercils curch die in Autlrag gegebenen SlranlHebwark-Jdgcr Hcin – kei He 230 und Messerschmitt Me 76? ncbonsachlich seien. Der Grund, drift die Fi-ma Heinkel dio He 100 nidst zu einer spateren Ze 1 wioder anbot, lag dsrin, daB die Ku h lob erfl ache der He 100 fur die gesteigerte Motorleistung nicht ausgereicht hdtto. Entsprechende Unfersuchungen fiihrcn zu einem vergroBerten Jagd – flucjzeug, das 1944 die Projektbezeichnung P 1076 er-

Dic Ho 100 D-1 Scric wurda nach Fertigslcllung zu – ncchst als Work- und Objcktschutz verwendet. 8 Flug – zeuge slanden einsatzberoit auf dem Werk’lugp. alz der Heiukel-Werke in Ros’ock-Marienehe. Die rest – lichen riugzeugu wurdan fur Prooagar. dazwecke ver wendet i. nd mil der Bezeichnung He 113 in dar Dfter*- lichkeit beknnnlgeinudit. Gestellte E nsatzfotos rr t vcrschicdenen Phanlasicstaffelabzeichen erschiunon in der Prcssc und forderlen wic gcplant d e GerOchle um „das neue Jagcflugzeug der Luftwaffe*’. In der Tat hot nie eine He 113 existiert, dc diesc Numme – vam RIM nicht vergeben wurde.

HEINKEL HE 100 D-1 Jagdflugzeug 1939

Besctzung: 1 Pilot

Triebwcrk: Daimler Benz DR 601 M

Getriebe: untcrsctzt 1,55 : 1

Starfleistung bei 2 480 U/min:

1 175 PS

Ncnnleistung bei 2^03 U/rrvn in 0 m Hohe:

1 075 PS

Nennlebtung bei 7^00 U/min in 4500 n Hohe:

1 030 PS

Volldruckhoho:

4 500 m

Spezifischer Kratlstoffverbrauch:

235 gr/PS h

Luftschraube: 3-Blatt-Metalluflschrcube, im Fluge kontinuicrlich verstellbar, Bcuart VDM

DurchmuSSei:

2,8 rr.

Spannweile: oben/un-эп

9,40 rn

Lunge:

8,70 m

Hbhe:

3,60 m

Hugelfiache:

14,60 mJ

Flachenbolostunc:

174 kg/m2

Leislungsbelastung:

7,XI kg/PS

Leergcwicht:

1 810 kg

zusdtzliche Aus’ustung:

200 <g

Rustgcwicht:

2 010 kg

Bcsatzung:

90 kg

Kraftstoff:

300 kg

Schmierstoff:

30 kg

Zuladur. g:

70 kg

Fl-jggcwichl:

2 500 kg

Hochstgcschwindigkfiit in 0 m Hohe

576 km/h

2 00-3 m Hohe

620 km/h

5 003 m Hbhc

670 km/h

Rciscgeschwindigkeit in 0 m H5he

520 km/h

bei 80°/e Sta-tleistung 2 000 m Hone

552 km/h

5 300 n Hohc

640 km/h

Landegeschwindigkeit:

150 km/h

Optimale Reich we і le bei Vltl0A in 5 000 rr. HOhe

690 km

Optimalc Reichweite bei Vr in 5 000 m Hohc

890 km

Cptinale Reichweite:

1 010 km

Sfcigzeit auf 2 000 m Hohc

2,2 min

4 000 rr H6he

5,0 min

6 000 m Hohe

7,8 min

Gipfehohe:

11 OCO m

Rcllstrecku beim Start: Schwimmstrecke

365 m

S’artstrecke bis 15 m Hohc:

510 m

Landestrecke aus 15 m Hohe:

500 m

Bewaffnung: wchlweise 2 MG 151 oder 2 MG 17 -1 Motorknnonen (Kal. 20 mm)

HEINKEL HE 100 D-1

1

HEINKEL HE 100 D-1

Неіг. ксІ Не 1DC П-І> |P.’«latyp)

 

HEINKEL HE 100 D-1

Hc-rkcl Не ICO D-C2

 

Procagor. daaj:no-im*r nil ccr НсіїЧсІ He ‘O’J D-‘-S*–i<e а і ObjekhdiullJlaffcl Kir den Heir. ket-Werkfl jgplatz Rostocfc-MfiriAnr. hn

HEINKEL HE 100 D-1

 

HEINKEL HE 100 D-1

HEINKEL-FLUGZEUGTYPEN

Nachkriegszeit und erste Firmengrundung

Von 1921 bis 1922 entwicke te Ernst Heinkel als Konstrukteu’ der Caspar-Wbrke ir T-avemunde unter ariderern die sclviell domon-ierbaren U-Boot-Aufklcrungsflugzeuge U1 urd U2. die noch Japan und in die USA де iefert wurden.

Arr 1. De/cmbc’ 1922 warden die »He nke – Flugzeugwerken nWErnemurde an derOstsee gegruncet. Als ersfer Тур aus dem eigenen Viferk entstand die HE 3. ein zweisitziges SporHugzeug mit demontiorboren Flugeln und einem gegen Scrwimmer oustauschoa’er Fohrwerk. Carl Clemens Bucks’ gowam damit 1923 den Intcrnationalcn Sccflugzeug-Wetr’cewero in Goteborg. Damit begannen intensive Kontokte nit Schwe – den. Cine ReiFe von Heinkel-1 ypen wurden bis 1941 an die schwedische Marine geliefortooor von dc’Firna Svensko Aoro AB in lizenz gebaut.

Ab 1924 folgten die ersten lieferu-igeri von HD 17 Schuldoopeldeckern an cie Reichswehr. In Auftrag des Reichsverkehrsm nisteriLms entwickelte I leinkel den See-Finderknr HE 5. Mir cieserr Тур gewenn Wolf yang von Gronau 1926 den 1. Pre s beim See ’lug-Wcttbcwerbin Wamemu’ide, und die HE 5erzie espeter ouch eine Reifie nierriatioiujler H5herrekorde.

Fine Pioniorleisturg war die reuerland-Expeditiori des beruhmlon Fliegers Gunter Pluschow. Fur seine Er kundungs – u,-d Vermessungsf uge or. der SiJdspitzc SL’domerikas im Jahr 1924 benulzleer den Doppelde<- ker HD 24.

In Lau;e der zwanziger Jchre©ntw ckelte Ho nkel Dutzende von verschiedenen Flugzeugtypon fur Schu – lung. Aufkldrung und JagdcinsCitze, aber ajch fur den Trcnspar – von Passag eren, FracFt und Post. Spezial – maschircn wurden fur der tdglichen ZeitungsJiensl des U Is ein-Verlags l»B. Z. am Mitbg«c) geliofort.

Wahrend e ner Reise nach Japan im Johr 1925 verdic’-’eten sic" cie geschOtllio’C’i Kontokte rrit der ferndstlichcn Land, und Ernst Heinkel liefeHe bis 1933 eine Reihe von <atapulrfdhigen Au:kldrungsflugzeu – gsn, die spater bei der joponischen Firma A chi Tokei Denki K. K. in Ncgcya rachgebaut warden. 1929 holre das Schw mnerflugzeug HE 9 funf Geschwindigkeits-WelHekorde and wurdo auf der »Olympia«-$K>w in Lendo- gezeigt. Ab 1930 wurden Flugbocte des Typs HD 55 in die Sowjefuniori gelie’er.

Ernst НеігкеІ halle sein We-k in wenige – Jah’en mit unternehmerischem Mut, mit inte’nationalen ge- srhdftlichen Kontokten und nit einem vielfaltigen Programm von Icistungsfahigen Flugzeugtypen au‘ eine sc – lice Grunclage gestellt.

HEINKEL HE 74

Heimatschutz’ager und Ausbildungsflugzeug

HEINKEL HE 74

Co: ett’c FIjgxcLg Нл 74 a i’l l prcOem Fu-ncf un<i kleitem W ndabt’ub Filler dnni PilolensiU

 

.Ms Parallsleniwicklung zur Hein<el lie 01 entstand Anfang 1933 das kleine Jagd-Dbungsfljgzeu? Heinkel He 74. nit welchen in der Hauptsccho dcr Kunstflug f jr foriccschrittcne Piloten Irainicrt werden sollle. Es enislend ein aerodynamisch gjl durchkonstruieder Dop – pelcecker nit sehr kleinen Abmessungen. und es war oies das keinsts Fluczeug, welches cis dahin van den Hein<el Flugzeugwerken gebau wurde. Das e’ste Mu – sterflugzeug erhielt cie Bezeidinung Heinkel He 74 a und dier-e lediglich dor FlLgeiaenschaftscrercbung unter Verwendung vorschindener Flnchenprofila. Mit abnehmende’ Protildicke verbe$$erlen sich zwar d o Fluggasrhw. ndigke’tsleistungen, jedoch sollte neen d o Wendigkoil ve’bessert werden. Darairhin wurdc fur die Sericriausfulvung n:cH nur die Sponnweile von 8,25 m auf 8,1b m leduzierl, sondern eoenfalls die Rumpl!£nge von 6,80 m euf 6.50 m. Im Au;bau wsren jueoch be de Flugzcugc gleich. Nach Fcrtigstellung ciner weiteren drilten Maschine, de der kleincrcn He /4 b enlsprach, fonden die oinsilzigen Flugzeugo m t einer Sundercusrusturg als Schjlfluazeuge Verwan – dung. UrsprDnglich wer gcplant, aus diesen kleiren und sohr – wend і gen Jagddugzeugen, die bessere Flug- Ic’srjngen als die zur gleichen Zeit im Einsutz hefind – lichen Heinkel He 51 Jagcflugzeuge aufzuweisen hal­ter), Hcimatschutzidge.- 7u enlwickcln, d. h. be і nur geringer Raichweite und verbcllnismaflic schwadier Bewulfnung einen speziellen Objektschut7 durcbzufuh – ren. Die ‘echteddgen, gcstaffelten urd auch in der Sponnweile versdiiecenen Traqflochen wuren on den Enden ellip’isch abgerundet. Die V-Form der oberen Flacbe bolrug 3° und die der unlercn nur 1 °. Beson
cerer Wert wurde bei der Konstrukt or auf eire gutc Gerodynamischc Form gelegl, wesha з die Fochori- Rumpfubcrgdnge durch Anrundungen gut ausgcbildol werden muOten. Dcr konstruktive Autbau der riachen ahne t cer bis dahin ublirhen Buuweise, woboi die zweiholmige Holzkonstrukfion ouf cer Obe’SC c zwi – schen der Sperrholzkastenncsc und dem hinteren Hoin rrit Spcrrnolz beplankl wurdc und im ubrigun die 5 ollfcesparnung Anwendurg fand. Durch Leichtmelall – l-Sriele wurden die Flac. hen einsticlig miteinandur ver – bunden und durch Profilsluhlcrchte aisgekrouzt. Die Guerruder befoncen sich nur im Obcrtlugel, und der Unlerflugel erhielr an dcr Hinrerkante cie. weitreichen – den l. nndeklappen. Der ovale Rump! bestand aus cinom in einzeltlCn Baugruppen nngelcrtigfen S’chl – rohrgerust, welches verschweiBi mil cinom Hobform- gcbi. ngsgerusl licrgestellt und m t Leirwsnd bespannt wurce. Der Mo’or wurde durch cin Brnndscholr vom ubrigen Rurrpf cogeHennt, hintcr dem sich die Kraft- slo’:behalter befanden und das Starr aingebaule MG 17. Auf cincm biegungssleifen Trager war bei der lie 74 у das Argus As ICC elastisch ge-ager*. Die oei – den Obr gen Flugzcugc, sowie die nock folgencfe He 74 b – Serie, die acs 5 Flugzeugcn bestand, erhiellen das leistungsstarkere Argus As 10 E-Triebwerk mir ciner Startlaisung von 575FS. Das Leitwerk bestand aus ciner Hclzkonstruktior, die mit Spe’rhclz bep ankt war. Aus aerodynomischen Grtinden wurde das fre tragonde lol-rwcrk mit Blech verkloider und der freilragende, durch Spiralfedern gcdampfte Srhleifsporn durch Le – de’manschetlen ybgedeckt.

HEINKEL HE 74 a Heimatsdiutzjager und Ubungsflugzeug

Besatzung: 1

Triebwerk: Argus As IOC Gelrieoe: ohnc Untersetzungsgetriebe StarHeistung bei 2000 U/min:

Nennleistung bei 1880 U/min in 0 m Hohe: Nennleistung bei 1880 U/min in 1000 m Hdhe: Volldruckhohe:

Speziflscher Kroftstoffverbrauch:

240 PS 203 PS 185 PS

0 m

230 gr/Ps h

Luftschraube: fustu Zweiblatt-Ho. zMtschrajbc Durchmesser:

2,50 m

Spannweite: oben/unter Ldnge:

Hohe:

FlOgelflcche: Flachenbelastung: Leistungsbela stung:

8,25/7.0 m 6,30 m 2,25 m

14,95 m’ 64,20 kg.’m5 4,00 kg/PS

Leergewicht:

7usatz ichc Ausrustung:

Ruslgev/icht:

Besatzung:

Krafistoff:

Schmierstoff:

Zuladung:

Fluggesvicht:

730 kg 20 kq 750 kg 80 kq 100 kg 10 kg 20 kg

960 kq

Hochstgcschwindigkuit in 0 m Hnhe:

1000 m Hohe: 2000 m Hohe:

Keissgcschwindigkeit bei 75 c/o Starlleistung in 0 m Hphe:

1030 m Hohe: 20C0 m Hbhe:

Landegeschwindigkeit:

283 km/h 263 km/h 235 km/h

240 km/h 215 km/h 203 km/h 90 km/h

Optimale Reichweite bei Vmax in 0 m H6he: Optimale Reichweite bei Vr in 15C0m Hche:

340 km 380 km

Optimale Reichweite:

480 km

Steigzeit auf 1000 m Hohe:

2000 m Hohe: 3COO m Hohe:

Gipfelhohc:

2,2 min 5,0 min 8,6 min 6200 m

Rollslrecke beim Start: Stortstreckc bis 15 m Hohe: Lcndcstrecke aus 15 m Hohe:

340 m 510 m 470 m

Bowa”’nunq: 1 x MG 17 starr nach vornc gcrichtet oberhalb des Triebwerkes.

Bcmerkunq: Die Heinkel He 74 A flog in der Hauptsachc als Erprobbngsmusler fur Пид – eigenschaftcn mit verschiodenen Tragflachcn, die sich in der Profildicke unterschiedcn.

HEINKEL HE 74

HEINKEL He 74 В

HEINKEL HE 74

Hftin<cl He /’ С

 

HEINKEL HE 74

Heinsel He і’ В – nit Ь’іегет Rurnpf іИ ve-ldngerieni V/incubfbC

 

HEINKEL HE 74

lleirct’ "C 7- 15

 

>5.4

 

HEINKEL-FLUGZEUGTYPEN

HEINKEL HE 177 A-5

Schweres Kampfflugzeug

Подпись: H«:nkc He 177 А-» out tfim V/eikfvpp'atz Roilcck-Mui iensho

Der einzige schv/егэ Bomber, cor zu Beginn dcs Krieges in Ssrie g ng, war die Hainkjel He 177, deren Errv/icklung je – doch bis aufdcs Janr 1937 zuriickgcht. Der darraligc Chef dcs Technischen A ides im ReidnsJjftfahrtsmimsferium, Ge­neral Wever, liefl eine Ausschreibung fur ©in viermotod – ges Kampitlugzcug an die LuftfahrincJustrie herousge – ben, cm dcs Potential der Luftwcffe ouch :ur farnab liegende Gebiote zu verstarken. Hcuptsdchlich dcchte man zu dieser Zcit an die Unterslulzung der Schiffsver – bande, deren Kcmpfkraft zu Beginn des Krieges noch durch die Folgcn dcs Versailler Vertrages geschwucht war. Mit dem Todc General Wavers wurden fast samtliche Bomburprojekte gestoppl and Hns Schwergewicht der Luft­waffe nurmehr auf schnellc Kampfflugzeuge mit gcringer Reicliweilc golegt. Hinzu kom rcch die Forderunq, die Zielgenauiykcit beim Bomberwurf durch den S’jrzflug zu verbessern.

Die He 177 war fodoch in ihrer gesernten Konzepfion dcr – ert revoljtionar, daft selbst General Udct dieses Muster als Studie weiterhin in das Fertigungsprogramm nchm, jedoch ohne die notwendiga Einstufjng, die zu ciner zi3- g gen kntwiddung gefilhit hatfe. Mehrfach «/on – Pro – gramm gcnzlich gcstrichen, nacb Idngeren Pauscn v/ieder in die Fed’gung genommen, verzogerlen auch die erhab – ichen Schwierigkeiten mit der reuenlwickalten Triebwcrk – anlage und cas Fchlcn der modernen ferngosteuerten 8c – waffnung weiterhin die Vollcndung dieses on sich hervor- regendan Komp^flugzeugcs. Nach erhebliehen Anderun – gen Cbcr mehre’e Serien hinweg, v/urde Ende 1943 das ersle Musler der А-5-Serie fc’tiggcstcl t, das den Erwar – tungen veil und garz entspraeh. Dos erste Musterflugzeug fur die A—5-Se:ie, d’e He 177 V 18, entsland d’rekt aus der А-3-Serie. Die А-5-Sorio v/ar radi der auten Ergebnissen mit ferngesteuerten Abwurflasten aussc. rilic’3lich ;ur diese vorgeschon. Auf Rumpfaufbongungen mufi-s zundchst noch verzichtct warden, da die Versucho mit der femycsleuer – ten, rckclergctricbener Flugocmbc Henschel I Is 293 und deren Weitcrcrtv/icklung Hs 294 wegen der geringen Ro – danfreihe’t fur cincn cirwc. ndfreien Start erhebliche Be – denken cufkommen licBcn. Die Belade – und Sta.-tversuche zuigter, daB unte’ bescndcrcn VorsichtsmaBnahmcn beim Roilen und Stamen auf der Belonbohn die Bodenfrcibcit bis zu ainem Startpewicht ven 31 I gcrade noch ausrcichtc. Al’erdirigs wurden hierbei einwanefraie S’crthahncn vor ausgeselz:, dio auf Fron^fugplatzon wohl kaum vorhan den gewesen sein durfien.

Die Bewoffnung dc – He 177 A-5 sollla u-spriinglich von ccr He I// A-3/R 2 ubernommen weidan. Die Ausrustung sah folgendermaBen aus: А-Stand oben 1 X MG 31 J; A Stand unten I X MG 151/20; В 1-Stand 2 X FDL 131/E2; В 2-Stand 1 X MG 131; der C-Srcnd wurde mil 1 X MG 131 ausgerustet, sofe’n keine Henschcl-Bomben unler dem Rumpf milgefuhrt werden solltcn; Hcckstcnri 1 x MG 151/20.

Die aus der Produkticn kommenden Muster kamen gieich zum Fronteinsc’z zun KG 40 nach Bordeaux Mcrigncc und Toulouse; eine Gruppc wurda speziell fOr Scbiffsziei-
bekdmpfung im Atlanlik na:h Orleans verlegt, und den Rest erhiolf das KG Hindcnburg zu – ScF ffszielbukump – fung im Mitlolmeerraum. Diases Geschwcdcr erhielt je – doch nur ein gc v/enige Muster dor А-Ь-Seric, da nodi. genugerd*’ A—3 Flugzejge vorhanden v/arert. Nachdem diese Rcste dorf r’dil meh’r einsatzfdhg waren, wurde das Gescbv/adc’ a-.jfgeldsl ur. d mit dem KG 40 zusammen – gelegt. Das KG 40 kon.-ilo noch etwas Idnger Einsdlzc mit der He 177 flicgen. Zunachsf recht edolcreich, aber dann streikter schlicSIich durch die hohen An7orde.’ungen wic – der die Triebv/crkc. Nur inter grcBtmoqliclium Einsatz dcs Bodenpersoncls konnten die ubrigen lie 177 einsatzklar geba ten warden, diu siDi sdilicblich helm Un urnehmen „Steinbock" — einem letztan nosserten Lnftangriff auf London – gut bewdhrtcn. Die Verlustc der bei diesem Unternehmon beteiligten Vcrbande, die mit He 111, Do 217, Ju 88 und Ju 188 aomainsam mil den He 177-Ein – heiten den Anyriff durchfOnrleri, waren katost’ophal hock htwa 60"As der eingesetzten Flugzeuqe ginecn verloren odcr wurden unbruudibar beschudigt. Nur bei den He 177 v/aren die Verlus’e gerirger. Dcs Gros der He 177 startete von Lcipzig-Brandis aus und stieg mit Dbe’las’ bis auf 7 000 m Hobc, cie uher der Nordseekusle erreich* wurden. Im Bahnncicuncs^lug korntc dann londun mit 683 km/h Geschwindigkcit ange‘1ogen warden; die Nachtjagc – abwehr svurdu du.’cb diese liohe Ges:hv.-iudigkeit cusge – sebalfet, die Flakbarrikcden konnten v/egen der guten Panzerung cbenfolls uberwunden werden, und naeh Ab – wurf der – cslcn entkamen die meisten He 177 dem mor – durisehen Treibcri. So wurde fur die He і 77 dieser Ein – solz zum le-zten Erfolg an der Front. Iinmer mchrverlang – ten die Fronteirsatzgeschwcder die He 177, aber vergeb – lieh. Das RLM^ cab don unversfdndiichen Befchl, den Bau cer He 177 einzuslePen. Die restlichen Musler, auch die im Finsalz stehenden, sollten zerstfirl warden, obglcich das RLM noch dre Mono e zuvor, im Juli 1943, e no mo – ncllicho Produktion von 750 rlugzeugen vorlarqfe. Do Frcntgeschwader wuBten sich nicht aro’er» zu helfen, als rJiesen Befehl zu gnoricren, denn die Invasion der Alii ierten stand bereits zur Debatte, und daf. ir wurda jedes ainsotzbercila F ugzeug dringend benol:gt. Auch cer Fluc – zeugbnu hie f sich n cM an den Produkfionsstop und pro – duzierte v/ei’er. Erst als die Lege fur den Bcmbereinsatz wirklich sichlbar ernst – wurde, muBte die Produktion m Oktober 1944 einyestellt werden. urn genucend Baukapa – zilat fur c! os Jager-Notproqramm zu erhollcn. 3is denin konnten aber insgesamt roch etvza 563 A-5-Muster an die Truppe getiefer’ werden. Das Finale Cos He 177 Eirsctzes wurde vom KG 41) киг7 nach dem Ausbruch de*- Invasion einceleite’. M t cllen noch vcrtugho^eii Mustern s’crtcfe dcs Geschwcdcr mit einer ausscnlieBlich aus Hsnschcl – Bonber bestehcriden Last, wobci jedes rijgzcug 2 bis 3 dieser Glerbombcn mitfiihrte, und opferte dabai uber die Hcilfla der Flugzcugc fur einen letzten Verzwciflungs – einsclz. Zu dieser Zcit haite die He 177 in der Prcduktion, und melir no:h im Projekt-Buro, das Stadium erreichf, das kampfstcirkslc Flugzeug ccr Luftwaffe 2u sein.

HEINKEL HE 177 A-5/R7 Schweres Kumpfflugzeug 1943

Bcsatzung: 6 Mann

Triehwerk: Dcimler Benz Doppeltr’ebwcrkc, links DB 610 B-l, rechts OB 610 A-l Gctricbc: IJntersetzt 2,-12: :

Startleistung bei 2 303 U/min:

2 x 2 950 PS

Nennlcislung bei 2 600 U/’m n n Dm Hohe:

2 x 2 600 PS

Nennleisturg bci 2 600 U/min in 2 100 m Hohe:

2 X 2 750 PS

Volld-uckhohe:

5 700 m

Spezifischer Kraftstoffverbrcuch:

220 gr/PS h

Luftsrh’aube: 4-Blalt-VDM-Metallufbchraube, im Flugc kontinuic.-lich verstellbar Durchmcsscr:

4,5 m

SpannwcitC:

31/4 m

Lcinge:

22,00 m

Hohe:

6,67 m

Flugelflache:

102 m5

Flachenbelaslurg:

304 kg/m9

Leistunqsbelastung:

5,25 kg/PS

Leergewicht:

17 210 kg

zusatzlichu Ausruslang:

1 730 kg

Rustgewichl:

18 940 kg

Besctzgng:

600 kg

Kraftstoff:

8 350 kg

Sdimiursloff:

400 kg

Zuladk-ng:

2710 kg

Fluggewicht:

31 000 kg

Hochstgeschwindigkeil in 2 000 m Hohe

490 km/h

4 000 m Hchc

515 km/b

5 700 m Hohe

520 km/h

Re segeschwindigkeit bei 8D% Stadleistur. g n 2003 m Hone

395 km/h

4 000 m Hohe

4Ю km/h

5 700 m Hone

410 km/h

Landegeschwindigkeit:

152 km/h

Optimale Reichwe te bei V „.ax in 6 C00 n Hohe

3 300 km

Optimale Reicbv/eilc bei Vf in 6COO n Hohe

3750 km

Optimale Reichweile: 3 COO m Hohe

4 000 km

Steigzuil uuf 2 COC1 m Hohe:

8,8 min

U = 2600 U/min 4 OCO m Hohe

19,8 min

Va = 273 km/h, mit Bombcnlast 6 COC m Hohe

36,5 niin

Gipfulhtthe: mil Bombenzulodurg

6 800

Rollstrecke beim Star!:

950 m

Startstrecke bis 15 m Hohe:

1 310 m

Londeslrefke m. s 15 m Hohe:

1 100 m

Bewaffnjng: A Stond MG 131 J

B1 Siand MG 131 Z <FDL)

B2 Srond MG 131 J [Dll C Stand MG 131 J (WL)

Heckstand MG 131 Z (HI)

Bombenzaladung bis zu 3 500 kg moglich bei er. tsprcchcnder Kraftstoffzuladung.

HEINKEL HE 177 A-5

HEINKEL HE 177 A-5

Ein von den EngViiwififn nrbcLleres <u пуГІЧцгоид Hctrke Hs 17/ A-і m FliKje

Подпись: Dia H:inke He 177 V- 1 mncnie oin 19. November 19П? ricn irsl-loa

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HEINKEL HE 177 A-5

HEINKEL-FLUGZEUGTYPEN

Entwicklung von Hochgeschwindigkeitsflugzeugen

Irr Johr 1931 engogierto Ernst Heinkel die BrJJder Sieg;ried und Walter Gunter als Leiter des P-ojeklbii – ros. Zuscmmen mit dem Koristrjktiorischef <trl Schwdrzler, der schen seit Anfcng der zwanziger Johre bei

Entwicklung von Hochgeschwindigkeitsflugzeugen

Der Sport-Zweisitzer He 64 war die schnellste Moschino dos Furopn-Rundflugs 1932 (im BilcJ mit Elly Beinhorn).

 

1

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Die He /0 war das schnellste Verkehrsflugzeug der Welt und wurde von der Lufthansa auf ihren Blitzstrerken eingeselzl.

 

Entwicklung von Hochgeschwindigkeitsflugzeugen

Entwicklung von Hochgeschwindigkeitsflugzeugen

Das Schnellverkehrsflugzeug He 11 1 gehdrto Mittc drir dreifliger Julue xur Flolte der Lufthansa.

 

Entwicklung von Hochgeschwindigkeitsflugzeugen

Als Sccnot Flugzeug und Torpedo-Maschine wurde die vielseitige Ho 1 1 5 eingesetxt.

 

Entwicklung von Hochgeschwindigkeitsflugzeugen

Mit dom Jagdflugzeug He 100 stieB Heinkel bis an die technischen Gronzon des Prapeller-Antriebs vor.

 

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Entwicklung von Hochgeschwindigkeitsflugzeugen

Entwicklung von HochgeschwindigkeitsflugzeugenDor boruhmte Flieger Ernst Udot (BildmiHt; ntrben Ernst Heinkell holle ini Sommer 1938 mit 624,73 km/h den Cesthwindigkeitsrekord uberdie 100-km-Strcckc (obon).

In cincr cigcnhondigen Karikotur hielt Ernst Udet diesen Rekcrdflug fest. Die Zeichnung ceutet auch die neuartige Oberflachenkuh – lung der He 100 an (links).

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Heinkel arbeitete, b Iden sie dcs »Dre gestirn*. wie E’nst Heinkel dieses Team nannte. E no neuo Epochc in der Entwicklurg von Schnellflugzeugen fur /ivi© und militfirische Zwec<o kundigte sich cn.

Die erslen Erfolge zeigren sich schor 1932, a s cie Spcrtzweisitzer He 64 wdhrend des Europorundflugs uber 7500 km die schnellste Zeit erzielten. Eine weiterc Hugsporll chc Loistung golonc dcr Fliegerin Elly Beinhorn, die 1933 mit dem Einsitzor Ho 71 qucr curcn cen ganzer afrikariischen Kontnenf Ibg.

Wahrend *cr die neue luftwoffe zunachst nach Doppeldecke’-Maschinen, der A. if к o’er He 45 urd das Jcgdflugzeug He 51.. gebaul wurden, ging mil dor Ho 70 cin Hochleisrungs-Passagierflugzeuy iri cie Erpro – bung, dos zu cincm der wichtigsten Meilersteine der Luftfahrlgescnchl© werder so lie. Ir Konkurrenz zur Lockheed »Orion« im Ajftrog der I ufthrr so entwickelt, orroic. hle d ess Masohire. bei der die letzten aero – dynamisoron Erkcnnnissc angowandi WLrden. e ne Hocfstgeschwndigkeit von 377 km/h. Al$ eines do’ cr – s’en Flugzeuge der Welt war d e He 70 nil eiriem Einz yhfahrwerk a..sgarusle. Mil ihrer Cbedegenen Ae’o – dynamik war diose Verknhrsirosrhins sogsr erheblich scnnellerals die dama s ublichen Jagd;lugzeugc. Dio Lufthansa setz*s die He 7C ab 1934 ouf iEren »Blitzslrecken« im Europa-VerkeEr ©in.

1935 folye in Ohnlichyr Aus egung die zwoimolorige Ho 1 1 1.5ie wurce zunochst als Verke’-rsflugzeug bci der Lufthansa verwendet, spdter dann bis Krieysende a s Standardbomber m l las* 8000 Exomplarcn m Grobsedenoaj fur die Lu~waffe produziert.

Zu den erfolg’eichsten I Isinkel-F ugze. gen dieser Zeit gehcrteabe-ouch das See-Mehrzwerkflugzeug He 1 15. modern 1938 acht Weltrekorde erf logon warder korntcn. Nur in garingen St jckzahlen wurden des Jcgcflugzfiug Ho 11 2 unc der ST_rzkanc:bcmber He 113 gebaut. Das gan/e <6wien des Heinkel-Toams zeigle sic" aber in der fcntwickljng des Jagdflugzeugs He I CO. Mil cinar perfekten aercdynamischen Linien – fufn. ng und oinor v/idarsrandsormcn, nojcrtigcn Oborf achenkuhlung sfard dieser Тур ач der Spil/e ces iccEnologischer Fcrtschritts. Ernst Ude – errechte daniit im Sonnier 1938 die Rakordgeschwindigkei* von 634,73 km/h, und i-n Mdrz 1939 hollo На-‘s Diolerle mil 746,6 km/h erstmcls den aosoluten GescEwindig- koils Wo rrckord ncch Deursch ard. Die Ljftwaffe konrte sic – jedoch nicfil zur BescEaffung dieses Typs err – schl eOen. Eiriyy Exemplary wurden cn die Sowjeiunion gdiolori, wo sie die [ntwicklung neuer sow etische – Jagcllugzeuge rrcifigeblich beeinfljbten.

Zu den unte’nehmerischen Leistu’gcn Ernst Hcinkos gc’dron abor ouch modemsre ndustreanlogen. Sowclil im Wer< Marienehe a s aucr ir Work Oranienbu’g wurden nicht nur ratione! e Produktionsanlogen geschaffer, sondern ouch vorbilolich© soziale Finrichtungen mil Wohnsiedlungan, Span und Knopponla – gen jnd mil landwirischaftlichen Botriebcn.

HEINKEL HE 72 Kadett

Schul – und Sportflugzeug

HEINKEL HE 72 Kadett

Ssrieiousfuичіпу Henkel Hr 7? mil verklcidctcm Fohrgesfall.

 

Im Auftrage des RLM entsfand 1933 das Schulflugzcug He 72 Kadett. Das zweisifzige Fluyzeug wurde wegen seiner guten F uge. gcr. scfioften redit bald beliebt one Cing, zwsi Monotc nach dem der Protofyp den Erst – flug curchfuhrte, in den Ser’enbau. Mit diesem Тур wurden die Verkehrsflicgerschulen eusgerusfet, und audi die Luftwaffe benufz+e den Kadett als Ausbil – dungsflugzeug. Die He 72, ein zweisitziger Doppel – deckcr, Fiel auberlich durch seine stork gestaffelten Tragfldcben auf. Die Fldchcn wurden durch N-Sfreben einsfielig verbunden und mit Stahlkabe’n verspannt. Die Anurdnung der Tragfldcben war sehr gunstig fur das Гін – und Aussteiqen und dodurch besonders ge – eignet fur den Fallscrirmcbsprung. Das Flugzcug be – sefi sehr gule Flugeigenscharten und kennte cinsitzig gefage-i vollkunstflugfauglich (Gruope $ 5 K] ver – wenrlet weiden.

Die He 7? war in Gemischtbauwuise hergestellf, der Rumpf aus Stahlrohr geschweilM. Flugelholme und Rippen aus Holz hergestellf und fur die Bespannung ond Beplankung wurde Flugzeugleinen und Spe-rhclz s’erwendet. Der Motor wurde auf einern Fundament befestigt, welches air vorderen Rumpfsponnt, der auch gleichzeifig als Rrandschott diente, e astisch gelagerl war. Dadurch konnten die vam Triebwerk ausgehen – den Vibrationen gut gccdmpft werden. Hinter deni Brandschott wurden die Kraftstoffbehdlter fur bis zu 1101 Treibsloff und 121 Ol in Tankbdndern unter Zwisdienschaltung von Gummipuffern elastisch aur- gehanyl. Die beiden Sitze fur Schuler und Fluglchrer sind hinlereincmder angeordnet. Der vorderc Sitz wer fur den Flugschuler vorgesehen und mit Schulsreucr jng, hstrumenlenbrett und Motorregulierung ausgerustet. Dahinter lag der Fluglehre-silz mit der Hauptstcuc – rung, Insfrumentonbrett und den ubrigen Bedienungs – einrichtungen. bin grofier Gepackruum, der von auben zuganglich war, machte die He 72 zu einem beliebton Reise-Tugzeug. Von der Luftwaffe wurde deshalb die He 72 В ouch heiufig fur Kurierdiensle eingesetzt. Ent-
sprechend dci eirzelnen Versioren komen verschie – dene Triebwerke zuni hinbau. Die He 72 A erhielt einen Argus AS 8 В mit einer Starfleistung yon 139 PS. Dieses Muster besafi von alien Versionen das schwdchslc Trcbwerk. Trotzdcm zeigte es gu‘e Flug – leistungen und wurde hauptsachl’ch als Ausbildungs – flugzeug verwendet. Diesem Muster fnlgfe die He 72 В mit einem bei Siemens in Lizcnz cebanteni BMW Sh 14 A Die He 72 war trsprCnglich fur diesen Motor ertwo’fen v/orden, weshalb die He 72 A nur in einer kleinen Serie gebaut wurce. Als Ausgangsmuster fur die weiteren Versionen gilt deswegen die He 72 B. LJm die Leistungen nuch zu verbessern, erhohte man die Triebwerkkompression beim Sh 14 A von 5,3 auf 6,2. Diases Triebwerk erhielt die Bezeichrung Sh 14 A-4 und v/urde fu – rlie Sd>wimme-ajsJuhrurg He 72 BW und den in geringei S uckzahl gebauten zdelkadett He 72 B-3 benutzt. Die Sdiwimmerausfuhrung konnte sich gegen das schon varnandene Fluggercit, die He 42, nicht so reefit durchsefzen. so dab audi van dieser Version nur cine kleine Serie gebaut wurde. Der Edel – kadett entstand aus einer Umrustung der He 72 B. Wie schen erwahnt, kam das verbesserfe Triebwerk Sh 14 A-4 zum Einbau, und um den schcdlir. hen Wider – stand zu vermindern, wurde das Fahrges-ell veikleidot. Diese Version wurde mit der Bczcichnung He 79 B-2 erprobt und erhielt spater einc R’ngvcrkleidung fur das Triebwerk. In dieser Ausfuhrung wurden rjnd 30 Mjs‘er bercjesteilt, die die Bezeidmung He 72 B-3 hdclkadett erhielt. Mit dieser Umrijstung konnten die leistungen sosveil verbussert werden, daB man an eine vollige Dberarbeilung der Konstruktion ging, was seblieblieh zur lie 172 fuhrte. Hcufla fmdet man in alien Typenbuchem auch die Bezeichntng He 72 D, Das D war eine Sondei bezeicfmung fur die Flugzeuge.. die an den Deutschlnndfliiger und Curcparundfluger tei’noh. mcn. Die lelzfe Version, He 72 C. war eine Sonde-austuhrung, die aus der He 72 B-7 enlsland und ein verbessertes Fahrwerk erhielt.

HEINKEL HE 72 B-l

Sdiul – und Sportflugzeug

Besulzjny: 2 Mann

Triebwe‘k: Siemens Sh 14 A, Mtgekuh ter 7-Zyl.-Vicrtakt Stcrnmotor

Stortlcistung in 0 m Hohe bei 22C0 U/min:

160 PS

HSchstdauerleistung in 0 m Hdlie bei 2100 U/min:

150 PS

Nennleistunq in 0 m Hohe bei 2000 U/min:

145 P$

Ncnnlcistung in 3000 m HOhe осі 2100 U/min:

140 PS

Dauerleistung in 3000 rn Hohe bei 2CC0 IJ/min:

132 PS

VerdicMungsverhcltnis 1 :6.0; Gcsomthubraum:

7,7 1

Spezirlscher Kraflstoffverbrauch fcei Nannleistung;

24*3 g/PSh

Spczifischer Krnftsto^vc-brauch bei Dauerleistung:

223 g/PSh

Luftschrcube – nicht verstallba-e Holzluftschraube

Spannweite:

9,0 in

Lange:

7,5 m

Hohe:

2,7 m

Flugelflachc:

20,7 гг’

Flcichenoelastung:

42,3 kg/m*

Leislungshelostung:

5,83 kg/PS

Fahrv/erk: festes Spornrad-Fuht werlcsystem

Leercewicht:

590 kg

Besatzuny:

160 kg

Kroftstnff:

90 kg

Schmicrstoff:

H kg

ZusStzliche Ausrustung:

35 kg

Rustgev/icht:

625 kg

Fluggcwicht:

877 kg

max. Abfluggev/icht:

900 kg

Hbchstgeschwindiykeit in

H — 0 m

180 km/h

H = 500 m

182 km/h

H = 1 000 m

194 km/h

H – 2000m

180 km/h

H = 3 000 m

170 km/h

Reisegeschwindigkcit in

H = 0m

150 km/h

H – 5C0 m

150 knv’h

H = 1 OCX) m

158 km-‘h

H – 2000m

150 km/h

H = 3000m

140 knv’h

Lundegeschwindigkeit:

80 knv’h

Steigzeit cut

H – 1 000m

6 min

H = 2000m

14 min

H – 3000m

26 min

H – 4 000 m

31 min

Gipfelhohe:

4 2C0 m

max. Flugdauer: 3,3 Std. Rcichwcitc hierzu:

500 km

oplimale Reichwcitc mit ZusatzkraftstofT, 1 Mann Bes.:

820 km

Startstrecke bis 15 m Hohe:

430 m

Landestrecke von 15 m Hohe:

350 m

Prototyp der He 72 B-l-Serie v/ar die He 72 V 1,

Kennz.: D 2589. Die He 72 V 2 D-2590 war zunddisl mit

einem Argus As 8 В mit 139 PS Startleistung ausgerusfel, erhielt aber speiter fur den Dertschlandflug 1934

ein Siemens Sh 14 A-Triebwerk und verklcidcles

"ahrwerk und wurde damit zum Protctyp f jr die В 2-Serie.

HEINKEL HE 72 Kadett

HEINKEL HE 72 Kadett

E’sfe Sc’ieaouifuhrvng Heinke! He 72 B-0 nil unvcrklcidden Foirgeslell. Fljgacwicht 35C k;; ml Eirithrdrkvno kunsrfIpg’rwglici.

HEINKEL HE 72 Kadett

Zweilc Ssricnousfuhang He nke ~v 77. B-l fuf den Dftiitsrhlnndflug "935 (such О Serin genar. rl).

HEINKEL HE 72 Kadett

Verfceiserle Serie Hein^t-I – e /2 B-2 nil ncvcn ГоНг^лгк und verdciddcn Radern. Vorsorio Kir die Heinkei He 77 B-3, cu; der ipdnr dcr „Edalkadaf’ cnlsrand.

HEINKEL-FLUGZEUGTYPEN