Category HEINKEL Chronik und Typenblatter der Firmo Heinkel-Flugzeugbau

Roketen – und Strahlflugzeuge

Ernst Heinkels Streben nach immor hdheren Gcschwindigkcifon funrte ba d zu der Erkerritriis, dab aer Prcpellercntriob cioGronzcn seine’ Entwicklungsmoglichkeiteri erreic-t fia ly. tt farderiesoii 1935 do’ jun – qen Roketen-‘orscher VYernner von Braun, dessen Arooilen /иг Entwicklung von Siorthilfsraketen fuhrten. Mi* einem Walter Motor war dageger die Нс 1 76 ousgerustet. die cm 20. Juni 939 al$er$tas Rokerarflugzeug der Welt zurn ErstfLg storle’e.

Aussichisreichor orv/ios sirh ein zv/ei’er Enrv/ic. klungsweg, der zl einer Revolution im Fljg/cugoaj fO’nrcn solltc. Ernsr Heinke. bev/ies sein untruglicnes Gefiih Ijr іичде Talenie. ols ar 1936 dor Physiker Ha’-s von Ofiai’i enyayiyily, cer sy ny Idyy einas Shahllriobworks ‘eolisie’en wollte. Ohne staa* che Unterstutzcng v/u’do in den nachsten Jahren n einem streng abgeschirmren Teil oes Heinkel-Works Rostock Marienehe diese Entwicdung vorangetr eben, bis die praktische Anwondbarkcit dieser r. euen Aitriebstecfinoloyie nachgewiesen war.

Ami 27. August 1939 stoHe-e danr Testpilot Er ch Worsilz mit dor Нс 178, dem ersten strahlgetrieberen Fljg/eug der We t, z..m ©rfolgreichen Jungfernflug. Dies wer der Beginn eines neuen ZeilaEers der L..’Tlaliri. Das Prinzip des Strahltriebwerks sclite sich z^r entscheidenden Neuarung in dor Lufrfohrt ertwickeln, chne

Roketen - und Strahlflugzeuge

In Sommer 1939 flog die He 176, doj crstc Rakctcnflugzeug der Welt.

Roketen - und Strahlflugzeuge

Hons von Ohain, neben dem im Deutschen Mu­seum, Miinchen. ausge – stellten Nachbau des He S3D, dei orsten flogfcihi- gen Sfrahltriebswerks dcr Welt Jrothts).

Roketen - und StrahlflugzeugeDio Ho 178, angetrieben vtim Ho S3B, selzle als er – sles Diisenflugzeug der Welt einen wichtigen Mci – lenstein in der Gcschichtc dcr luftfahrt luntcn).

Roketen - und Strahlflugzeuge

Roketen - und StrahlflugzeugeDie He 280, dos erste zweistrahlige Flugzeog der Welt, flog im Moi 1941.

Sie war angerrieben von zwei He S8A-Strahltor – bincn und orrokhto Ge – srhwindigkeiton von mohr alb 800 km/li (links).

In к culm 90 Togcn wurdo Ende 1944 der leichte ein – strahlige Jager He 162 enfwickelt und gebaut luntonj.

Endc dor 50cr Jahrc warcn Hcinkcl hgcnicurc moftgcblich an der Ent – wicklung des Uberschall- Senkrechtstorters EWR VJ 101 beteiligt Igonz unten].

Roketen - und StrahlflugzeugeRoketen - und Strahlflugzeuge

die der HochgescliwHdigkeii$- und Uberschallf ug nic-* mog ich gewesen wcren. Schonim Apri 1941 stc-r – tete oie he 280 zum Erstflug. das e’s*e zweistrahlige Dusenflugzeug der Wolf. E$ wor dor Frototyp circs Jagdflugzeugs m t oberlegenen Lei$tungen. Ein Prodjktionsauftrac wurde clle’oings richt er-eilt.

1944 erhielt I le nkel in’ Rahrren des sogenonnren »Jagernotprogramms« den Auftrag ftiraineo einstrah – ligen Jager. In der Rekordzeit von nur drei Monnton wurde dornufhin die Нс 162 entwickelt, so cab der Pro – totyo cm 6. Dezember 1944 z_rr Ersf’lug srarten konrte. Be diesem Programni natte sidi das schon bei Iru – heren P’ojekter ouch von der Konku’renz bewunderte »Heinkel-Tempr>« bewflhrt. Die Нз 162 zeigtaLsge – /cirhnolc Flug cisiungcr und cigcnschaftcn. Sic wurde ois Kriegserde preduz ert und noth vereirzell von der Luftwaffe eincesetzt. Ehige Exemplare dieses Typs wurder nach tier Kopilulo ion von “eslpiloten der Alliierten nachgeflogon jnd hervorragend bejr-eilr. Gegen Kriegsende waren "ocn weitere Flugzeugpro – jekte mit Stranlcntrieb ajsgearbeiter warden, die jedoch nient menr realisierl werder konnton.

Die bei Heinkel konlinuierlich forlgefuhrle Entwicklung von S*’chltriebwerken fonc ihren Abschljft nit den He SCI 1. es war 1944 das senubstorkste StrohlMebwerk der We t. Diese bo Haino! oro’ooitotcr Pic гпегіеіьнгдбп bildeten ere der wichtigsten Gru-id agon ;Cr die fOhrondo Position dor deutschen F ugzeugin- dustric ouf den Geb et des Strahlantriebs. Sie waren cer Auspargspunkt fur den Beginn des Duseo-Zeilal – ters.

HEINKEL HE 111 C

Verkehrsflugzcug

HEINKEL HE 111 C

Hcincal Ha 111 C-02 itn Flufle Deut!‘ch sichtbrjr dnr cllistischa FIOgcl(.mrift, dor noch for die C-Sa-ie c-iuroklanaliscli ww.

 

Zuscmmen mit der He 111 V 2, dem ersten Verkohrs – flugzeug der He-lll-Serie, und verschiedenen Ausfuh – runger "der He 70 uberrahm die Lufthansa aucli das 4. Versuchsmuster der He 111 urid sulzlo diesu Flug – zeuge auf dem europaisdien Slreckunnulz fur Vet – sudisfljge ein, die nicht in den offiziellen Flugplan ubernomner wurden. Hierbe: sollle dio He 111 V 4 «Is Prototyp fur d’e geplunle Verkein sflugzeugserie die neu festgelegte Ausrusluny m praklischen iTugbetriefc erproben. Auf Grund der mit diesem Muster gemachten Erfahrungcn svurden weitere Verkehrsausfuhrungen der He 111 entwickelt, und so entstand als direkre Ab – lei-urg cus der He III V 4 d e C-Serie. Dieses sollte eiger-lich der Anfang fur den Serienbaj der Verkehrs – ausfuhrung werden, aber da die Lufthansa weiterhin recht zuriickhaltend der He 111 gegenuberstand, wur den zundchst einmal funf Muster fertiggestellt und vor dc’ Lufthansa planmafiia eingesetzt. Dieses waren die He 111 C-01 (D-AQYF, Leipzig;, die He 111 C-02 (D AXaF, Kolni, die He 111 C-03 (D-ABYE, Kdnigsberg) und die beiden auf der Zubringerstrecke zun Sua – atlcntisdienst ob Mai 1936 engesetzlen Hu 111 C-0^ (D-AMES, Nijrnberg’ unc die He 111 C-05 (D-AQUA). Von den Kau; weiterer He IT C-O Fluyzeuge seitens der Lufthansa wurde abgesehen, weil man die Aus – fuhrunc mit den BMW-Triebweiken fiir 7и leistungs- schwacfi und im Einsatz fu’ zu kostspielig hielt. Samt – lidie Flugzejge besafien staffbespannte Tragflacfcn, dnmif bei Grunduberhclung durch volliges Entfcrncn der Bespannung jedes Bauelement leicht erreichbar
und gegebener falls einfach zu reperieren war. Der Fliigel wurde d-eiteilig hergestallt und busaB ein sla – tisen gunstiges Geripoe mit zwei Holmen. Der Mil lei – teil der Tragtlciche wurde і г zwei am Rumpf vorbon – clene Einschnitte eingeschoben, so caB ein durchlaufen – der Holm entstand.. ohne den Huggastraum zu be – eirtrachtigen.

Bald tcind sich ein neuer Einsalzbereich fur die Ver- kehrsflugzeugversionen de – He 111. Unter strengstcr Gchcimnoltung wurde in Staaken eine Aufklcirungs – gruppe zusammengestellt, die unter Fuhrung von Oberst Rohwehl Lanqstrec<en-AufklurungsfH;ge Ober England, Frankreich und der Sowjetunion durcbfOhrte. Diese Fluge wurden als Strecken-Versuchsfluge fur den Zivil-Luftverkehr geto-nt, so duB das Gebeimnis der Fotoaufkldrunq auch bei der Notlandung dei lie 111 V 2 auf fremdem Gebiet niebt geluf et werden konnte. Im Oktober 1937 veisuchfe man bei lleinkel, nochmals die zivilen Inletcssen flit die He 111 ти weeken, indem eine neue So lie entspreohend den letzten Bomber – versionen mit gerader FJachenvorderkante au;gclcgt wurde. Die flug7ftitge dieser Bajreihe crhicltcn die Serienbezeichnungen G-0 bis G-5. Zum Einbau kamen gegenuber dem bis dahin verwendeten BMW-Trieb – werk leistungsstarkere Daimler Bcnz-Triebwerke DB600 A und G|. Zwei Flugzejge der G-3-3erie erhiel – ten versuchsweise Slcrnmotcrc vom Тур BMW 132 Dc und 132 H, mit denen bis Anfang 1939 ausgedehnte Ei- probungsfluge gcmacht wurden.’

HEINKEL HE 111 (-01 Verkehrsflugzeug D-AQYF

Besalzung und Passagicrc: 2-10

Triebsverk: 2 X BMW VI 6.0 ZU mit Не вкОЫипд

Getrebs: unterselzt 1,61 : 1

Sfartleistung bci 1300 U/min:

2 x 640 PS

Nennleistung in 0 m Hohe bei 16CO U/min:

2 x 660 PS

Nennleistung in Volldruckhdhe:

2 x 660 PS

Spezifiscber Kraftstoflvc.-b.-cuch:

240 gr/PSh

Im Fluce verstellbare Zweistellungs-Luftschrauben. Bound- Junkers-Hamilton

Spannwete:

22,6 m

Lange:

17,5 rr,

Hohe:

4,1 m

Flugclflache:

87,6 in2

Flacicnbelcstung;

110,0 kg/m2

Lcistungsbclasrung:

7,2/ kg/PS

LecrgewicH:

5400 kg

zusatzliche Ausiusl лід:

810 kg

Bexotzung:

Kraftstoff:

160 kg 750 kg

Schmiersto^:

60 kg

Passagiere:

800 kg

Fracfit:

410 kg

Riistgewicht:

6 210 kg

Fluggewicht:

8 390 kg

Fluggewicht mit erhohrem Kraftstofigewicht

9 600 kg

Hochstgeschwindigkeit in

H = Om

315 km/h

H – 2000m

310 km/h

max. Reiseqesdvvvindigkeit

H = 0m

310 km/h

bei max. Dauerleisturg in

H = 20C0 m

305 km/h

ReiseuesJiwindiykeir

II = Om

270 km/h

bei 70% Startleistung in

II = 20COm

265 km/h

Reisereidiweile, normal in

H = 0m

850 km

H = 2 0C0m

1 000 km

Reisereicbweite mit erhdhtem

H – 0m

17 700 km

Kraftstoffgewicht

H – 20C0m

2 200 km

Optimalc Rcichweite:

24C0 km

Steigzeit auf:

1 ODOm

3,5 min

2 0-00 m

7,5 min

3 000 m

14,8 min

Giplelhohe:

4 800 m

Rolls’re eke bairn Start:

350 m

Slortsllиске bis 15 m Hohe:

510 m

Rollslrecke bei der Landung:

600 m

londegesdiwirxligkeit:

11C km/h

HEINKEL HE 111 C

HEINKEL HE 111 C

HEINKEL He 111 C

HEINKEL HE 111 C

Dos orstc Mir. tcr eer C-C-Scric. d! o HciiWel Ho 111 C01, v/uran wio ojch alle wcitersn F идгаодо dicsrr Sorio mi- 3MW /I – Tcicbworke ot>sgerO*l«’.

HEINKEL HE 111 C

HEINKEL HE 111 C

HEINKEL-FLUGZEUGTYPEN

HEINKEL HE 178

Strahltriebflugzeug

HEINKEL HE 178

Heinkel Ho 1/8 irr Подо

 

Zu Boginn dos Jah-as 1936 expcrimunfierо man in den Heinkel-Flug/eugwerken nil Hochdruck an der Ver – wirklirhunq, Raketenfluazeuqe einsalzref aus den bis – heripen Vcrsucnen ir die Produkt cn zu gcbon. Mitten in dicicn Arbciicn kamcn jcdoch vollig ncuc Gcccin ken zum T’ogen, die von eirem Gottinger Physiker Pabjt vor Chain und seinem Assistenten stammten. Unfer erhebliihem Kostenaufwand bei vollig privcloi Finonzio-ung der Firma Heinkel enlsland in ueni Werk R05.i01.k da> eisle Slrahltriebwerk der Welt, welches erfolgreich in e nem Flugzeug erprobt werden konntc. Bis cahin war es jcdoch cin writer, barter Weg, denn die crsien Aggregate liefen nor nit Fremdanlrieb und Wossers’cffgas. Durch die planmaBiqe Weiterentwick – Ijnc konnten erstmals mil der Hoinkel-Strahlturbine He 5 2 cuf dem Prufslanc Freildufc durchgefuhrt wer­den, wobei auch erstmals Fluqzeug-‘eibstoff Verwan – dung fand. Der Schub reichte jedodi boi we і tom nicht als alloinigc – Antricb far ein Mugzeug «as. So ent – stand scnlieBlich das wiecerum verbesserte He S3A – Iriebwerk und zu gleicher Zcit das ctwas groBcre He S 3 B-Aggrccat. Die nun einsetzende praktische Fluccrp-obung crlolg^e mit Hiifa einer Heinkel He 118, enter deren Rumpf das erste He S 3-Triebwerk anmun – tiert wurde. Die He 18 eignole sicli fur deiartige Fin – bouten besonders gut, da man durrh das hohe Fahr – weik genugenrl Borlenfreiheit fur das Triebwerk crhielt. Obg eirh die Sdnubcistung im Standsdub noch nicht einmal 50C kp orreichte, bewiesen docn die Testfliigo mit der He 113 eine erstaunliche Leistungssteigarung im Fugs, sc daB zeitwei ig nur mi’ desem neuen An – trieb gefloqen wc’dcn konnte.

Inzwischcn machte auch das zweite Ha S 3-Aggregul die ersten Srandldufe, doch konzentrierle man sich in der Hauptsache au – das irr. Huge erprobte Triebwerk, da dicse Slrahlturbine in dcs ebenfalls ncu entwickcltc und bereits fertiqgcstcilte Spczialfugzcuq cingebcut v/erden solltc. Dieses mit Heinkel He 176 bezaichnete Flugzeug war ganz dem Strahlantrieb entsprechend ausgclcg’. Die luftzufOhrunq fur die in der Rumpf – mitte eingsbauten Turbine wurde von airier EirloO* offnung im Rumpfbug rnillels einer obgeflachten – Johr- leilung unler dein Pilotensitz durch den varderen Tail des Kumpfes nindurchgefuhrt, und die Abgasc des Triebworkas wurden durch cin Icicht ccnsches Schub – rohr zur – Rumpfcnde Kin abqelei-et. An der ovalen Austrittsoffnunq befandan sicn 2 Rcgclkloppen, die im Stard qeoff net, irr SchrcllPuy jedoch geschlossen
waror und somit nur einen minimalen Austrit-squer – schnitt freil efien bei hachsler Abgcis-Slrbrnurysyo – schwindiqkeit. Zu dem geplanten Tirbou de’ He S 3 A – St’ahlturbinc kam cs cdoch nicht mahr, dc dieses Triebwerk untcr ccr He 118 noth einer gcalucktcn Landjnq djrch Entzurdunq von Lecks-offen ausarannte und zorstort wjrde. So muBte no-gadrungen das bis – hur nur weniy erproblo star kero He S3B-Agqroaal fur die geplanten ГІОсе mil der He ‘78 verwendet werden. Ohne hierbei terminmaflia in Verzuq zu ge-

ralcr, konntc am 27. August 939 Her Fr> lluy do – I e 170 mit olle rigem Strahnntneb uurcliyefinrl wer­den, dar viclversprcchend erfolgreicn ver ief und auch bei dor rclativ geringen Schubloistung boroits ein© bo – achtliche Flugqeschwinciqkeitssreiqerunq zeigte, qegen – uber der Verwendung der bis dahii ublichen Kolben – triebwcrkc.

I rot/ verschiedener weilerer Vorfiihrunflsfluge zeigte sich das Reichsluftfahr-Ministerium (RLM) nicht so. nder – lich an dicscr Entwicklung intcrcssicrt, so daB diese rcvolutioncre En’wcklung erst soarer zum Tragen kam. Neben der He 178 VI stand noch ein zweites Muster mit voiqroBorter Tragfldcho (Spanrweila: 8.60 rn, Flu – gulflGdie: 11,1 til1! kurz vor der Vollendung, welches bei einem eventiielien Bruch der ersten Ze le das Flug- programm torttuhren solltc. Die ml der He 178 ge – sammclten Erfahrungen wurden jedoch entgeqen dem Desinteresse seitens des RLM minutes cusgawcrtct, weshalb die Arbeiten an dor Hcincel He 280 – das erste zwe motorige Strchltriebwerk Jagdflugzeuq der Wet – relctiv schnell und reibunpsios durchgafuhrl werden konnlon.

Dio He 178 war nicht nur ein Versuchsflugzeug, son – dern auch konstrukriv fur die Ableitunq eines Jcqd – flugzeugcs ausgclcgt. Als ubcrraschcnd galtcn die gc – ringen Abmcssungen und d c hohe Flcchenoelastung van 219 kg/m?. Aus Geheimhalrungiqrunden v/ar man auBerdem guzwungerv ohno dio sunst ub icnon vor – horigon Rull – ode; Schleppversuche zur ГІидеідеп – schaltserpmbung das Flugzeug in die Flugarprobung zu nehmen. Das gcsam-c Hugprcgramm wurde schliefi – lich von dem Heinkel-Teslpiloten Er ch Worsi’z durch – efuhrt. Bis zum Kriegsende befand sich das erste t’chltriebwerksflugzeug der Wel die Ho 178, im We-k Restock unc v^urac sch ieBlich ccrt zerstort. Der Zweite Prototyp konnte zwar noch fortigguslc ll wer­den, ging cber wagon der Ablehrung durcJn das RLM nicht in die Flugerprohung.

НЕ 176 VI

 

Verwenduncsz4veck:

Versuchsfluqzeug

Triebwerk:

Hein<el Hirth He S 3 В

Besatzung:

1

Lcislur. g:

(max. Standschub)

500 kp be і 12 000 U/min

Spannweite:

7,20 m

Flugclflache:

9,1 m7

Lange:

7,43 m

Fludieiibclustung:

219 kg/m*

Hohe:

2,10 m

LeisSungsbelaslung:

3.98 kg/kp

Fahrwerk:

oinziohbcir

ROslgewicht:

1620 kg

SpurwcilC:

1,53 m

Zulodung:

378 kg

Fluqqev/cht:

1998 kg

Hotlislgeschwindigkeil:

700 km/h

Erstflug:

27. August 1939

mcx.

Duuergeschwindigkeit:

5811 km/h

l. cndege$chwindigkeit:

1A5 km-‘h

 

HEINKEL HE 178

Heinkel Hts 1/8 Oeurlith sichlhar din am Runpfendc bcf nd idien R*{j*lklar:p<?,i.

 

)A2

 

HEINKEL HE 178

HEINKEL HE 178

!43

 

HEINKEL HE 178

Hc’nkol H; 17B – nil kleintsrcn Fonv/erk

 

HEINKEL HE 178

5d>nittzeiclin jri[j du-rh din Hr S З В – Sliuiillubinc

 

HEINKEL HE 178

Kcmbin eil«i Vcrdichlcr ‘jfd TurbinsnsMe diSr “C S 1

 

Подпись: • r: ЇІ,

He 51 – Ovs!>lmhInn:ri«b-Versucn3og’;rO0Ol

 

HEINKEL HE 178

HEINKEL-FLUGZEUGTYPEN

Schnellbomber und Nachtjdger

Mit einer ungewohnlichen Korizeption wurde sci on 1937 der Schnellbomber und Fe’naufklarer I le I 9 gebcut. Der in Rumpfmife installierte Doppelmctor *rieb uber eine Femwelle, die djrcn das vollvorglosto Cockpi* *’uhrtc. den P’opeller ar. Die ubenagerden Leistungen cer He 119 wurden durch cine Rcihe von Gescfiwind gkeiis-Wellrekordon jnierslrichen.

1942 ging die zweimctcrige He 219 in Frprobung, die ab 1943 zi. einem der coster Nacht-Jcgdtlug – zeuge cer Luftwafle wurde. Der Langstrec<en-Bombcr Нс 177 wurde mi* vier Motoren ausgeruslet, vat de – nen je zwei au; einen Propeller aroeiteten. Deis Nachfolgemus’er He 2/4 diente nosh nach deir Zweiten Weltkrieg m Frankreich als Frprobur. gshdger In’ Druckknhinon ird *ur con Huckepack-Starr eines neuen •’ranzftsischen Raketenflugzeugs.

Neubeginn nach dem Zweiten Weltkrieg

Dos Ence des Zweiten Weltkriegs brachte emeu* sine Zwangspause lur pie deutsoo Luftfahrtrdustrie. Ernst Heinkel began" 1950 mil der Ptoduklion von Zwei* und Viertak’motoren. sociter ems’ender Motor – jnd Koblneoro ler. Nach diverser Er*wicklung$studien ttir Strchltriebwerke und Jagdflugzeuge, din fcrrst Heinkel im Auftrag Agyp*ens durchgefuhrt hotre, lid ab Mitto der hjnfzicor Jah’c cucn in der Bundesrepublik der Fiugzcugbau wiede’ an. In der 1955 gegrundeten Irnst I leinkel Flugzeugbau GmbH beganr ir Speyer die lizenzproduktion von Rougruppen fur den Strohltroiner – ougo Mogistordor Luftwaffe. Spc*cr beteiligte s:ch Hoinko ouch an den Lizenzprcg’onmcr Гісі G91 u’-d Lockheed F-104G Starfipfiter.

1957 gewonn I leinke mit dem Entwurf des Uberschal – Jogdf ugzeugs He 031 »Flo’elt« e ne Ausschrei – bung des Bundesverteid gungsministarLms. Eine Auftragserteilung blieb allerdings aus.

Mit diesen Erfahrurgen enrwarf das Heinke – Entwicklungsteam den viersl’ohligen Senkrechlslarter He 231, der zur Ausgangsbcs s fjr die VJ 101, den ersten dcutsc-‘on Dberschall-Senkrechtstorter, wurde. Die VJ 101 wurde im Rohmen des Entwicklurgsrings Sud IEWRI gebcut, der von der Firmen heinkel. Messer schmitt und Bolkow gegrundet worden war. Die Erprcbung dw beiden VJ 101-Prototypen mit ihren ч’іе’ Schwenk – u-‘d zwei Hubtriebwerken verlief erfclgreich, aaer das Programm kam wegen des nrw schon go – arderten NATO-Verteicigungs<crzeptes n cht bis zur Serienphase.

Eberifals 1957 begurmen bei Heinke dieEi iwurlsarbeilenfurdieHe 211, ein Kleinverkehrsflugzeug mit 5irahlaivrieb fur 22 bis 2*- riugcciste. Mit diesem Projekt nohm I leinkel an einem Welthewerb dos Bundes- v/irtscho-‘tsministeriums toil. Eine Fbrderung for d o$os Progroirm erfelgto allordincs nich*.

Ernst Heinkel verstarb am 30. Ja’-ua’ 1958 im Alter von 70 „ahren. Die Luftfahrtyk ivilalan v/u-den 1964 n die Vere nigten Flugtechmschen Wer<e <VFW) eingehrorht, die ih-erseits Ende 1980 itn Kcnzern Messer – schmirt Belkov/ Blorm aufgingen. Noch im Rohmen der Zugehorigkeit zj VFW fiu*te das Heinkel-Twarn aus der Studie He 212 oie VC 4C0 weitereritv/ickelt, einen Senkrethlslarltransporter mil vio-‘ Propellerturbinen an den Tondem-Kippfliigeln. Auch dieses Programm muftte wegen mangelnder Bedarfs bei oer Luftwcffe schlisfilich eingeste It werden.

Der Nome fcrnsl heinkel Ueibl mil der Gesc’ichle der deutschen Luhfchrt eng verbuncen. Als Unte-neh – mer urd Kcnstrjkteur hat er es ‘erstander, ein hervorragenoes Team von Experten oufzubouon, die ore grofje Zahl von leiStungst’Crigen und oft gerug bohnbrechenden Flugzougen entv/ ckelten.

Bis zum Ende des Zwei ten We tkriegs v/ar dos ous kleinsten A-fcingen von Ernst Herkel oufgebajte Work ouf rund 5C COG Mita’beiter angewac’-sen. Insgesamt wurden mehr als ‘ 50 Flug/cugiypc* entwickel*. dc – reben 1 3 Kc’opultsysteme und 5 Strohl-iebwer<$typen. Heinkel-Flugzeuge srzie *er 37 Weltrekorde, urid cus den Arbeiten des I lei ike І-Tea ms g ngen 1352 Pafentanmeldjngen hervor.

Diese Pionierleistungen, al en voran die epcchomac’cndo Entwicklung dor orste-’ S-ranltr ebwsrke und StraHflugzcuge, kcnnzeichner Ernst Heinkel als einen cer oedeutendsteri Flugzeugbau-Unlernehmer der Welt, hr wurde 1981 posthum i-i die International Hall ol Feme in Sen Diego, Ca., oufgerommer.

An oOlich seines 100. Gcbur*5tagcs fonder im Jahr 1988 vielbeachte*e SonderaLSStelljngen im Deutschen Museum in Munchen, im »Haus der W rtschaft* ir Stultgo-l und im Fughafen Fran<furl stolt.

HEINKEL HE 111 H-16

HEINKEL HE 111 H-16
Kampfflugzeug

HEINKEL HE 111 H-16

Подпись: ІДЗЗ PS 2 X 1060 PS 2 X 1140 PS 2 X 1350 Vcrwcndung$zwec<: mittl. Bomber und Kampfflugzeug Besatzung: 5

Triebwerk: 2X Junkers JUMO 211 F-2; Gerriebe Kampfieistung in H 5300 m bei 2403 Ufa in Kompfleis^unc in Meereshohe bei 2400 U’min Stortleistung bei 2600 Ufa in

Spcnnweite

m

22,6

Lange

m

16,4

He he

m

4,0

Flugelflachu

rrr

06,5

Flacne’ibelastunq be 14 t Fluqcewicht

16?

Leistungsbe astung be 14 t Flugcewicht

kg.’PS

5,22

Rustgcwicht

kg

8680

Besa-zung

KruftslofF (mux. 2550 kg)

kg

500

kg

2425

SchmierstoF

kg

190

Bombcn: 8 X SC 250 im ESAC

kg

2C00

Munition

kg

205

Abfluggcwicht

kg

14COO

N

H

G *

ahne Bomben

(PS)

A

Vi Krafr$*off

Hdcnstgcschwindigkeit

Kampfieistung

2 X 1120

0

km/h

350

365

2 X 1220

2

km/h

380

400

2 X 1030

4

km/h

390

410

2 X 1050

6

km/h

405

435

Miftlere Reisegesehwindigkeit und errechrete

2 X 910

0

km

1950/330

Flugslrecke mil moximaler Dauerleistung

7 X 1025

2

km/h

1930/370

2 X 900

5

2060/385

Mittlere Reiscqcschwindigkcit und crrcchr. ctc

2 X 700

0

km

2200285

Flugstrecke mit Reiseleistung

9 x RflO

7

km.’h

2250/330

2 X 750

5

2170.365

Stoigzcit mit GA auf

2

4

min

min

8,5

23,5

6

min

42,0

Dicnstgipfelhohe GA

m

6700

Dienstgiplulhuhe Gm fohne Bomben, Vs Krcttstufl)

m

8500

Dienstgipfelhohe mit 1 Motor be’ G = 12000 kg

m

2000

RolKves.’Stb’+weq cut 20 m Hohe

m

700/1150

Bcstc Steiggeschwindiqkeit im Stcrtzustand m’t N Start

m/s

4,4

Bahnqeschwindigkeit hierbei

km/h

195

Slcicgcschwindigkeit mit einqezogenen – Fohrwerk, Landkl. ncutro und Kampfleistunq

, mit Steig-

m/s

3,6

Bahngeschwiridigkeit hierbei

km.’h

225

Landegeschwindiglceit mit = 11000 kg

km.’h

130

Im Fluqe kontiruierlich verstellbare Lurtschrauben, 3flg, Bajarl Junkuis V$ 19

D = 3,5 m

8ewaffnung: А-Stand 1 MG FF mit 180 SchuB

В-Stand 1 МЭ 131 mit 1000 SchuB C-Stcnd 1 MG 81 Z mi – 2 X 1000 SchuB scitlich im Rumpf 2 MG 81 Z mit 2 X 500 SchuB

Flugstrecken, obhdngig von der Abwurflast

Abwurflast

1000 kg an ETC

1000 kg in ESAC

2500 kg cn ETC + 750 kg in ESAC

Riislgewicht

kg

8815

8815

8815

Besatzung

kg

500

500

500

Kraftstoff

kg

3175

3175

1040

Scbm erstoff

kq

300

300

190

Bomocn

kg

1000

1C00

3250

Munition

kg

205

205

205

Abfluggewicht

kg

13995

13995

14000

Rcichwc te in H – 5000 m *)

kg

2700

2900

740

*) Hinflug bis zum Bombenabwurf mit max. Cuuurcivlurig; Ruckflug mit Reiseleistung.

HEINKEL HE 111 H-16

з і – D ft

 

З 3 1313

 

HEINKEL HE 111 H-16

HEINKEL HE 111 H-16

He 111 H-16 mit im C Stan: versldtktef Bewaffnung im FIjg~. Irr A-S’ond i«1 cnirtleh dir Abv/ehiwufTt; MG T. M sichttar.

HEINKEL HE 111 H-16

Junkcrj Jumo 21′-F-Triebwar< mit VS-‘9Luf:schryi. be.

 

HEINKEL HE 111 H-16

fcirharger von iwoi lOW-Ug Bcrrbcn an <1еп ЕТС-Т.’Зяягп.

 

HEINKEL HE 111 H-16HEINKEL HE 111 H-16

MG 13 im vcrdercr C-Stand der ZieUuch-Auffilhrurg He 111 H-16/R3.

84

Rcchter Seitensland mil MG 15. Ллг hfucndc-s van de.- Jagccbwrthr g-«- furcntot war.

HEINKEL-FLUGZEUGTYPEN

HEINKEL HE 280

Jagdflugzeug

HEINKEL HE 280

-e 2ЇС V. i-artet am 2. 4 1ІМ1 zun fcrslrljg.

 

Ali konscquenle Forlfuhrung dor Arbeiten ajf dem Geaiet des Slrahlcntriebs und deceit Auswirkungun чи і dun Fluy – 7«ur. baj entvvickeltg die I irmo I teinkel aus deni liinldnglidi erp’obten He S 3 B-Strnhltriebwerk leistungsstorkere Aggre­gate. Diese Arbei’en mufiten zum grofien Teil nuf private’ Basis durchgefuhr – л-erden, da das Rl M zurarhst wenig Inter – cssc ajf dicscm Gcbict zcigtc. Die Leistungen der bis dobin gefertigten Strahltricbwcrkc rcichtc gcrade aus, spez ellen Flugzeugen hohe Fluggeschwindigkc’tcn zu vcdeihcn, doch I etTdie Sicherheit vno die loislungsstdrkc im H nblick auf die Eirsotzfahigkeit kregsmdfiig ausaerDs’ete.’ Fluszeuge noch zu wOnschen jbriq So entscFloO man sich bci Hcinkcl aus tedinischen und sicherbeitsbedingten Erwagungen heraus, ein zweiirotorigus Jagdflugzeug fur den St’cnlantrieb zu snt – wickeln.

Die Prcjektsluo e Ziigte bereils cine derart hdhe Uberlegen – Feit gegenuber dei bis dahin gubrducilichen <olbenarrr eb – Flugzeugen, dofi das kIM cinen f-nlwicklungsaultrag crteiltc. An 20.6. 1929 negannen die Arbeiten an der Altrnppe He 180. cus ccr dann spater das erne zweimotorige Strahltriebwcrk- Jagdflugzcug der Welt – die Henkel He 280 – en’Stand. Vice tcchnische Problems bei der Ze len-ertigung sow e der He S 8 A-Tr cbwerccrtw cklung zogerten die Ferfigstelkng des ersten Flugzejgs hinaus. Vorr P’ojckt weg erhielt die He 280 ein Buarodsystcm, welches mit cincr He 100 D 1 er – probt wjrde. Daduch ergab sich cine gjle Ableitung des Schubstrchles, der unter der Traafldche hangend anqcordnc – ter Triebwerke. Die zentrcl ir der Rumpfspitzc aul engem

Raum zusammenyclaftte Bewaffnung, bestebend cus drei MG 151, gaben dem Fluyzuuy cine sulir wiiksame Kampf – kralt.

Noch Fertigstellung der Fluqzeiigzelle erfolgv am 77. 9. 19411 der erste rreifljg ohne Triebwerke, da diese ncch nieht aus – reimenri erprobt waren. Im Schlepp einer He 111 В wurdc die He 280 V I in 4000 m Hohc ausgcklinkt und eurch Flugbau meister Bader zum Flucplatz ohne Schwicrigkcitcn zuruck qeflogen. Nach cinam hclbcn Janr konnten ouch die beiden Triebwerke, die ois dchin unter cincr He 111 im Freiflug qe- testet wuraen, in die He 280 e naebaut werden, uno am 2. 4. 1941 startete Werkpilot Sshcfer zum ErstTuq.

Zunachst war eine Ser enfertiqung vor 9 V-Mustmn yoplanl, denen eine A-l-Sere von weiterun 13 Fluy/euyen folgen solbe. Die guten Erqebnisse mit den nzwischen teiliggestell – ten Flugzeucen He 280 V 2 und V3 vuranlaOle das Rl M, eine Serie von 2ІЇ0 He 280 B-l Fluyzcuyun in Auftrag zu gehen. die jedoch nicht bci Hcinkcl wegen Arbeitsiiber astunq gc – baut sverder konnten. Als Auftmggeher kamen deshalb die Sicbal-Wcrkc in Belracht, d e jecloch auch nicht cincr dcr – artigen Aufgace gewachsen weren. Da FJeinkcl sich starker an der Ausschreibjng und Entwidclunc eincs Strahltricbwerk – Bombers (P 1069) interess ert zcigtc, wurdc e’e He 283 zugun- sten der Messerschm tt Me 262 err 27. 3. 1943 vom RLM qe – stoppt. .cciglidi die ersten 9 V Muster sollten fertigqestell – und fur die Triebwerkserprobunq verwendet v/erden. Drs Heinkel-He-280-Proqramm nahm deshalb bis Kr egsendu fol- genden Verlauf:

HEINKEL HE 280

Henkel Fe 280 VI undet nucl – «м оі<ігсі<іісгґ Ег»Шjfl.

 

Flugzeug-

Kennueichnn

Triebwerk

Fltggevvicht

riuQklo-.

Icrmin

Fl jypingrnm-n

Bener’tungen

He 2Э0 V 1

2131 V. g

22 9. 40

Flugaiornschattsorpro’suna

Ersiflug ohne Trleawerkc: 22.9.19-10. Crn-

2xHft S ЗА ipetor

4 710 kg

2 4. *1

Flugeigcnsdiafier, Messung der StCUCrkroHo

flug mil He $ В A-Trlebwerken i 2.4, 1941 Nach Schleppfliii] hirler einei Me ПО

4 у Argus As 014 S-rhibrohre

5 213 kg

13 1. 43

Erprobungslruger flir Argus – Sdnubrohru

durdl Vere sung aus 2000 – n IlChc cm 12. 1 1943 abgeslOczl. Argus-Pi o – Schenk retie! ;ich durch Fcllschirm Ab – sp’ung mil SebeyJeriibr. Einbou veil 6 Argusrohrer om Slond erprobt

He 280 V 5 GJ+CA

2x He S 0 A їрЛІег

4 ЗІ.0 kg

16. 3. 43

FI jgeigerschaffen, Vermrssen der Auslaufstreeken mil ge-

Versagen dei llydroyllk fur Lande – klepperjfallung. Всі Landunp mif 220

7xli mn C04

5205 eg

20. 4. 43

bremslcm Bug rad

knv’h loidif bcsmdeigf. Am 26. 4. 1943 Brucblondung. riugrcug 80"/i zeulbrt.

He 280 V 3 GJ+CB

?X Hr S 3 A

4215 kg

15. 1. 43

Erprobungstrage’ f|)r He S 8 A – Tricbwerke. Triehwrrkunter – suihungen ml – besorderer ВегиЛ – slcbtlgu-iej <les He Sll-Aggrejais

Auflenlunduny mu 0 2. 1943 bei Lich – tenhagen; um 31. 7. 1943 wieder flug – kbr.

He 233 V 4

2X BMW 303

4400 kg

IE. <5. 43

VcrsucnlrCiger fflr BMW-Trieb-

Crprcbina mil Argus-Schubrohren or-

dxAiguS As 014

3 595 kg

Э3.8. 43

werke, spdter Argus AS 014- ScFubiulire

MylC :n Rednlii cb JO. 8. 1943.

He 280 V 5

2xHe S 8 A

4 303 kg

1*6. 7. 43

Bahnneigtngsflllgc bis 720 km.’h Schwlng lings jnlersucliunyeti

2 x BMW CCS

4 400 kg

15. 9. 43

V max 370 km>’h

He 280 V 6

2* BMW осе

4 400 kg

26. 7. 43

EigeiiSkhoAen jnd leis’urvgcn

NU+EA

mi P. MW-Triebwerken

He 260 V 7

?Xlumo 004

5120 kg

16. 4. 43

Schne llflugforsch и-ig

In Bahnneigиnjiflus ^2C knvh orilo»en

NU+EB

nhne

2150 kg

20. 4 43

SsbnellflugfarscFuitg

In Bahnneigungsflug 750 knvh orflcsen

He 2Э0 V 8

?X. liiiro OCW

52C5 kg

30. 6. 43

Sdmel If! ugf orsdnuivfj

Im Hoi xcalulflug om 30. 3. 1943 iiber

NU-EC

?XJumD 004

5070 eg

29. 9. 44

Schnellf и gfc rschung ( He 162)

7C<i km/h erre’dt.

Mil V-Loilwcrk cusgeruslel.

He 280 V 9

2* BMW 003

4 403 kg

31. 8. 43

Versuchj’rdger for BMW-Trisb – werke

GegenObnr der H; 2®0 A-l Ser e sollte die He 260 В 1 Sefie eln elnfed-iC! Seller leil week erhalten. Ferner 6 MG 151 starr nadi vorn gerlchiet Im Kumpfbug; owf – gedlcklen? umpf ;ui Aulnchme von ягбіїсгсп Men gen Treibroff: устЬєїїєгГє» Fr«F, en profit, 3umpflange GO cm grSfier und Bcmbengcnonge unl«r dem Rumpf.

HEINKEL HE 280 V5

Jagdflugzeug

Bcsatzurg: 1

Triebwerk: llftinkel H’rlh Strahltriebv/crke He S 3 A V14 und V 15 RLM-Re/eidmung 109-301

Slandschublcistung:

2 x 750 kp

Sparinwftife:

12,2 m

Lange:

10,4 m

H&bftr

3,06 m

F. ugelfldche:

21,5 mv

Flachenbelasfunq:

200 kg/m1

Loistunc^belcstung beim Sfart mit 200 km/h:

3,16 kg.’kp

Lccrgewicbt:

3055 kg

zusd-zliche Ausrustung:

160 kg

Rustgev. ichh

3215 kq

Besafzuno:

90 kq

Krafstoff:

810 kq

Zuladung, Munition:

185 kq

Flugge-wicht:

4300 kg

Hochstgeschwinciqkeit in

0 m Hohe

870 km/h

bei mittlercm rluqgev/icht

6000 m Hohe

900 km/h

und 3C sec Kurzlesfjny

10CO0 m Hohe

840 km/h

HOchstgeschwindigkeit in

0 m H5he

780 km/h

be! mitHerem Fluggewicht

6000 m Hfihe

023 km/h

und NormaIschub

10303 m Hdhe

760 km/h

Landcgsschwindiokeit:

140 km/h

Optimalc Reichv/eite bei Vm&x in

0 m Hohe

410 km

60CO m Hohe

650 km

10000 m Hohe

970 km

Steigleistung bei mitt’erem Fluggewicht in:

0 m Hohe

19,1 m/sec

6030 m Hohe

9,6 m/sec

13030 m Hohe

1,6 m/sec

Giptclhohe:

11 500 m

Rollstrecke bcim Start:

850 m

Startstrecke bis 15 m Hohe:

1 100 m

Landes recke aus 15 m Holier

970 m

Bewafhung: 3 x MG 151 slarr nadi vorne

gerichtct im Rumpfvordertcil

HEINKEL HE 280

HEINKEL HE 280

HEINKEL HE 280

Нг’пксІ Нс 5 8 A T-isbwe-k vnler o’em fllegemfoi PfOfstond He ‘ll

 

E’rbov dcr rlc 5 SA Tr’ebvnerke in die He 28C V3

 

HEINKEL HE 280

Aufierlcndjng df He 230 V3 ЯМ 31 7. 1943 Ьрі 1 irhtcrhngcn.

 

HEINKEL HE 280

Не 28C V7 ©hne Tritbwcrkc Юг 5chiv>IIHi.<S Mcssurger bsi cer DFS ir Aiming.

 

HEINKEL HE 280HEINKEL HE 280

HEINKEL HE 280HEINKEL-FLUGZEUGTYPEN

H El N KEL-FLUGZEUGTYPEN

HEINKEL HE 42 C-2

Ses – Ausbildungsflug7eirg

H El N KEL-FLUGZEUGTYPEN

H; :k; H* і? В J;

 

Die Eniwicklung oer Hu 42 geht auf das Jchr 1931 zuack. a! s die im Aijftrogo dor Schwedischen Marine entwickcltc He 24 neu iiberarbeitet warden sollte. Diu Ha 24 srscflicn drei Jchre zuvor and hetfe oei ver – idiiedenen Seeflicgcrschuler beaclrenswertcn Anklang gc’urdsn. Die robuste Konstruk’ion verbundon mit o’en cuten Fljgeiganschaftcn machtc den eintroloriqcn See-Doppeldecker zu einem idcalcn Ausbildungsfiug- Beruhmthe і erlangte die Heinkel He 24 untcr Fuhrung von Gunther PlDschow, der mil diesem Plug zeug verschiedeno Expeditionen unternahm, bis ihm sell eBlich eine Umvultarkatcstraphe auf Feuer’cnd l$i>dspitze van Sijdomerikul zun Verhangnis wurae. Die rcichhc 1iga Erfahrung, die in den Jdiren bis zur volligen Obcrarbeitung der Konslruktion im. Jnhre 1931 qesammelt warden konnte, – and schlicBlich ihren Nie – derschlcg in der Heinkel he 42 als NachFolgemuster.

Sl-ukturel dhHich aufgcbaut blieb die Grundkcnstruk – I’on erhclten, a’och konnlen aarodynomisch einige wc – senllidie Verbesserangen crroicht warden. Der stcihl – rohrgeschweiBte Rumpf wurde slatisch neu ausgelcgt jnrl ermoglidile nunmehr eine bessers Krafteaufnenmo des Sfhwirrmer – unc Tragwerkes. Auf die v/derstand re. dien Verstrebunger zwischen den "lugfluchen zam Runpf hin konnlc durcb verstdrkte Fldcherholme und vcrcinfachte Schwimmerverslrcbung vemch’et warden, und cas oisher verwende*e BMW-IV-Triebwerk mil 233PS Lcislung wurde durch das starkere L-5-Triebwerk vor Junkers mil 303 PS Startleistung crselzt. Die Hein – ‘<= He 42 wurde ab solor – ir Serie hergostcMt. von der ccs erste Flugzeug am 3. Mdrz 193′ den Erstflug curch – (Ohrla. Dieses Flugzeug do’ А-Serie erhielt die Untcr – bezeidinung He 42a und spd ar He 42 VI, nachdcm
des Flugzeug als Tricbwerkcrprobi. ngsmuster von den Heinkel Flugzaugwerken in Wornemonde eingesetzt wurdo. Die Ha 42 A-Seric bestand ai, s 3? Flugzeu – eeri, dio zum groBten Teil bci den deutschen Ssc – t egersdiulen els Ausb. Idungsfluczouge zum Einsatz Icairen 1932 folgte eine neue Scric, die das leistungs starkere I-5-G-Triebwerk erhielt und als Ausbildungs – flugzcug fin die поив Deutsche Luftwaffe vergesehen war. Do B-O-Serio bestard aus zehn Flugzeugen mit dan Kcrnzeichen D-IMYR. D-ITNA, D-IHYE, D – BBD, D-IJNE, D IBOU, D-IDKJ, D-IFMF, D-IFOG, D-IDUL. Vcn diesen zehn Flugzeugen warden zwei Muster flug – zeuge hernusgczogcn und mit einer ncuen Funkaus – rustung ajsgestattct. Dies© beiden Proloiypen fur die B-l-Serie erTniofter* auBerdem strjkturcllc Verbesserun-

a

un, so daB ouch Katapultstarts, von Schiffen aus urchgafuhrt, mSglich waren. Die Heinkel Ho 42 B-l – Serie bustand pus insgesamt 36 Fluczeegcn, cic als Seeaufkltirer eirgesetzt wurden. Kurze Zcil spafer folgte Fndc 1934 die letzte Sorie der hisinke1 He 42 w ederum als Ausbildungsflugzeug and fur Aufgabcn der Seeajfkld*ung. Flugzeuge diesor Serie starden bis Endc 1944 im Dicrste der Deutscliun Luftwaffe und konnlen ihren Aufgabcn Entsprechend bawaffnet war­den. Die Flugzeuge ^der Heinkel He 47 C-l-Serie fle – gen unbewaffnet fur Schukngszweoxe, wogegen die der С-2-Seric ontweder mil c nem MG 15 im Drchkranz oder einem Starr nadi vornc gcrichteten MG 17 aus – gerusret werden konnten. AuBcrdcm erhielt die C-2- Serie das verbessurle und leistungsstarkere Junkers L-5-Gc-Triebwerk mil airier Startle stung von 380 PS und verbesserter Hohen lei slung. D. e Flugzeuge diaser Unterserie flogen hauptsdclilicfi als See-^ufkldrer und waren, wie auch die П-1 – Serie, kulupultstcrtfdh g.

HEINKEL HE 42 C-2

See – Ausbildungsf lugzeug

Bcsotzung: 2

Triebwerk: Junkers L 5 Go

Gelriebe: ohne Untcrsctzungsgetriebe

Srcrtleisfung bci 1700 U/min:

380 PS

Ncnnlcistung bei T703 U/min in Om Hohc:

380 PS

Nennleistung bei 1603 U/min in 10C0 m Hbhc:

340 PS

Volldruckhohe:

0 m

Spezifischer Kraftstoffverbrouch:

240 gr/PS h

luftschraube: Zweiblcit-Holzluftschraubc

Durchmesser:

3,0 m

Spannweite: cben/unlen

14.0/1 ЗЛ) m

Lange:

10.6 m

Hohc:

•1,3 m

Fljgelflache:

56,0 m3

Fldchenbelastung:

43,2 kg/n2

Le’slungsbelo stung:

6,35 kg, PS

Leergnwirht:

1710 kc

y. u$atz! iche Ausrustung:

95 kc

Rustgcwicht:

1805 kq

Besatzung:

180 kp

Kraflsloff:

290 kp

Schmierstoff:

25 kp

Zu adung:

120 kp

Fluggewicht:

2420 kq

1 lochstgeschwindickei* in

0 m Hone:

230 km/h

lOOOrr Hbho:

192 km/h

2003 rr. Hohc:

185 km/h

Reisepeschwindigkeii bei-80 "/c Startlcisturg in

0 m Hbhe:

191) km/h

1 COO m Hfthn:

185 km/h

7K№m Hohc:

175 <mh

Londegeschwindigkeit:

80 knv’h

Optirnalu Reir. hweite bci V,,10X in

2000 m Hohe:

750 km

Optimnle Reichwcitc bci Vr in

2000m Hohc:

800 km

Oplimole Reichwcitc:

1050 km

Steigzeit auf

1003 m Н6І1Є:

5,6 min

Optimcle Reichv/eile bei V – in

2000 m Hohe:

13,5 min

3030 m llrihe:

27,2 min

Gipfclhbhe:

4200 m

Bcwaffnung: wchlv/cise lx MG 15 im Drehkranz ode’

1 x MG 17 starr oberho b des Triebwcrkes

H El N KEL-FLUGZEUGTYPEN

H El N KEL-FLUGZEUGTYPEN

H El N KEL-FLUGZEUGTYPEN

H El N KEL-FLUGZEUGTYPEN

H El N KEL-FLUGZEUGTYPEN

П’г Не 42 В-01 uuf del*’ Airlaijfai:leper Probme»

HEINKEL-FLUGZEUGTYPEN

H El N KEL-FLUGZEUGTYPENHEINKEL HE 45

Kampf – und Aufklarungsflugzeug

H El N KEL-FLUGZEUGTYPEN

Aifang dor Dreiftigerjoh-о entstandcn die beiden Doppel decker Heinkel He-15 und HcinkciHc46 f0r rcir militdriscbc Ver^cndung. Dio Ertahrungen, die mit den vorherigen Kon – sfrjklionen gescmme t we’den konnten, fanden in diesen beiden Konstrgktionen hrer Niede’schlag, ss’obe nichl nu – ouF q. ite Ting eistungen Wert gc cgt wurde. sondern oudi ni. rWendigkeit und Zuicdctaiigkcit. Die He 45 war ok leidites. Kampttlugzcug vorgesehen und erhielt das zu – verldssige und n Serie hergestellte BMW VI Triehwerk, die lie ДА fur Vergleicbszwecke einen Sternnoto’ von S f me-s. Wahrend die P’oduktion de’ He 46 чусдеп dcr vielscitiger Versuchsausfuhrjngcn zunuchst langsarn an – licf. cing die He 45 glcich in die Scdcnferligung und wurde ajch ven anderen Wcrken in Lizenz bergestellt. Di: He 45 war rebus! gebauf end eignctc sich vorzuglich (ur SchuLngs und Aurklarungsoufgaoen.. danebon aber cjdi dank der hoben Nlutzlastkapazitdt als Storflugzeug [Kcimpfflugzeugj T»it eirer fOr damalige Verhaltnisse be – edr ichen Bomber ast. Diese Vielseitiqkeit v/ar besonders posi’iv zu vverten, da die finanziel en verhaltnisse der da – incl gen Zeit v/ei’ere Versuche unmoglich machtcn. So пгіьб’еп d e F ugzeuge i— it vie. E nfuHuncsvcrmogcn ent – svorfen und konstruic-t warden, um behlenlwicklungen zu vcrmcide-. Aufgrund systemclischer Erprobungsfluge kcintcr die einzelnen Bcugruppen erprobt sverden, jm ollcn Vorausselzungen gerecht zu sverden. So wurde z. B. c rige Mala durch Vc’bcsserung der Verstrebungen und deren Vcrkleidungen das Fahrwe’k eeandert. Ebenso nu6-e die Acgasarlaae des Tricbwcrkcs mehrfeth neu liberarbe – et sverden, da die ziemlich hccbgelegenen Ab gasstu’zen haufiq Verqiftunqserscheinungen bei der Besat – zinq hervorriefen. Dieser Punkt geb auch bei spateren <ans‘ruktioner, wie z. B. bei der He 51 und He 60 vielfach zc Anderungen ArilaB. Um diese Slururgscuel len zu fce – seiligen, wurden котрі iziertu Abgtisleilunqeri anqebaut, obwohl sich dadurch teilweise die Geschsvindigkeits – eiiljngen si о г к varmindarlun. Ohne Rucksicit auf die /el r, /і nehmen, wurde jedes Bcue’emcnt out guics Funk – •ionieren unc besle Ausfuhrung hin ur. lersuchl

Der erste Prototyp der He 45 a (D-2477’i fur die A-$ede wurd: mit dem vcrhaltnismcieig Icistungsschsvachcn Tricb чуегк BMW VI О ausgeruslet, mit dem e ne Stcrt eisturg von 6C0 PS erreient vverden komte. Nachdem dieses Hug^eug – nit cincr Z4vciblattiulischraubc ausgerustet ir dieser Ausfjhrung Idngere Zeit crprob! wurde, kam spdter eine Vierblciltluflschrauoe zer Ve-wcndjng, mit dcr ai. ch der zweite Proto’yp, die He 45 b, in die E-p-obung ging. Das dr tto Muster dcr He 45 svar sviedsr ein Pro o – typ fur die Scricncusfuhrurg He 45 3. Cisses Muster wurde acch crs-malig m l cinor Bcwaffnung ausgerur. tet, und zwar mit cinem S’crr im Rumpf nach vorn einqebeuter MG 17 und eirem beweglichen MG 15 im Drehring fur den Beobcch*er. ZellenmaB q unterschieden sich diese drei Flugzeuge nicht. Bei alien Flugzeugen waran in der obu – ren und unteren Tragflcidie Querrudur ai igebuul. Die ab 1932 in Grcfiserie herges-ulllen Surienniusler besaBen nur nocb n der oberen Fluche die Quei ruder, wogegen in der unteren TragfluChv bei einigen Mustem versurbssveise V/oIbcngskloppen eingebaut warden.

Von der lie 45 wurder insgesamt 512 F ugzcuce hcrae – stellt. Davon 60 Flugzouge der A-Scric in Lizcnr bei der Firma Gotha, 125 Flugzccgc der Serie A-2 unter Lizenz bei con Baycrisdicn blugzeugwerken, bei der gleicnen Firma 30 Flugzeuge der B-l-Serie. Die Firma Focke Wulf in Bremen ubernahm eoenfa Is den Lizenzbau de’ He 45 und bautc 15? Flugzejge der Serien A-l und A-2 und weilere 60 Flugzeuge der B—2-Serie. Die ©inzelnen Serien 4vcren auBerlich kaum zu unterscheider, dc nur dem Ein – •atzzweck entsprechend struklurc lc Veronderungen durch – gefjhrt svurden. Heinkol svar dabei hauptsdeh icn Entwidk- iungswork und bade vun dei He 45 lediglich 69 Flugzejge der verschiedoiislen Serien. In car Hauctsache weren dies Prolo yperi jnd Versuchsmuster fiir falqende Serien und fur Buuyiuppenerprcbung. Letzteres bszog sich in dsr Hcuplsadie auf die TriebwerksnusrBstjng, da zu’ Ver- besserung der riugleistijngen fiir die He 45 C-Serie dcs Daim er denz DB 600 riebwerk vorgcschcn svar.

HEINKEL HE 45 A

Aufklarungsflugzeug 1932

Bosatzung: 1 Pilot, 1 Bccbodrsr

Tricbwcrk: BMW VI 0

Getriebe: ohne Untersetzungsgelriebe

Start eistung bci 1 650 U/mir:

600 PS

Ncnnlcistung oei 1 650 U/min in 0 m Hohe:

600 PS

Nemleistung bei ‘ 550 U/min iri 1 000 m Hche:

5<0 PS

Volidruckhohe:

0 m

Spczifischer Kraftstoffverbrauch:

240 gr/PS h

Luflschrouoe: 2-Blatt-Holzluftschraube, fest

Durchmesser:

m

Spcnnwcilv: oben/un en

11 >"0,0 m

Lange:

10X) m

Hche:

3,6 m

Hugelfldchc:

34,6 тг

Fl5chcrfcclajtung:

75,6 kg/rr7

Leistungsbelastung:

4.47 kg/PS

Leergew chi:

1 725 kg

zusatziiche Ausrustung:

213 kg

ROstgewicbt:

1 938 kg

Besatzung:

180 kg

Kraftsloff:

390 kg

Schmierstoff:

35 kg

Zuladung:

67 kg

Fkggcwicht:

2610 kg

Hcchsigcschv/inc igkeit

in 0 m Hohe:

250 km/h

2 000 m Hohe:

245 km/h

4 000 m Hohe:

240 km/h

keisegesfhwindigkeil bei 85% Slartleistung

in 0 m Hohe:

220 km/h

2 000 rn Hohe:

210 km/h

4 0CO m Hohe:

198 km/h

La n deg cschwind igkeit:

105 km/h

Optimale Reidiwete bci Vmsx

in 2 000 m Hohe:

700 km

Oplimale Reichweite bei V-

in 2 000 m Hohe:

940 km

Optimale Rcichwcitc:

1 200 km

Steiczeit auf

1 000 m Hohe:

2,8 min

2 030 m Hohe:

6,2 min

4 000 m H6he

19,4 min

GipFelhohe:

5 0CO m

Rcllstrecke beirn Slarl (Schwimmstrecke):

200 m

Slarlslrecke bis 15 m Hohe;

360 m

Lancestrecke acs 15 m Hohe:

290 m

Bewaffnung: wahlweise 1 MG 15 im Drchkranz

H El N KEL-FLUGZEUGTYPEN

H El N KEL-FLUGZEUGTYPEN

Hcin'<el lift 45 A

 

H El N KEL-FLUGZEUGTYPEN

Heinkel He 45 В uli Komftfrlgroup ті» Bovb«rtlar

 

H El N KEL-FLUGZEUGTYPEN

Неї шві По 45 C mil eirvom Doimlcr Brnz DB 600 Iriobwefk

 

HEINKEL-FLUGZEUGTYPEN

HEINKEL HE 111 P

Kampfflugzeug

HEINKEL HE 111 P

Hcirlsl He 111 P 0 im Flug:

 

Nachdcm die Produktion dcr He 111 1938 fast aus – sch ielilich aut militarischo Versionen umgostollt wurde, entschloB man sich, konstruktiv wic auch – eriigungs – mafiig out eine vol’ig uberarbeiteta und verbessorte Variante umzustcllen. Ausschloggcbcnd hierfur war cie Forderung nach oiner kompromiBloscn Konstruk – ron eines Bombenflugzeuges, das im Taklvcr’ahrcr Ferqestellt und in groGen Stuckzah cn an die Luf* waffe abgeT-efert werden konnfe. Damit war das cinst so hoffnungsvoll begonnere Schnellverkehrsflugzeug He 111 endgi) tig von der P’oduklion abgoselzt und dcs KampffLazeuc He 111 zum Standardbombcr der Luft­waffe erklart warden. AuGerlich untersch cd s’cf – die He 111 P von den vorherigen Serien durch eine vOllig roue Gestaltung der Pilotenkanzel, die ОІ4 Ovalnuse cin gutes Sidntfeld fur die Besatzung bot. Die Ikcria – Ccfcchlskuppcl in der Spitze bot mit der ertsorerhen- den Bewaffnung, MG 15 und spater vereinzelt MG Ff. eine zwar schwachc, icdoch zunaenst ausreirhende Sicherung, die spetar onne Schwierigkeiten du’ch zj- satzliche Abwchrwaffcn im Л-Stand verbessert werden kornte.

Der bis dahin ausfchrbarc Abwchrsfand im 3umpf – beden wjrde durch eine Bodenwanre ersetzt, die durch iliro bessere aerodynamische Formgebung einen Lei sLnysguwirin einbraebte. Durch die gunstigen Raum ve – ujllnisselialla der Bordschutze auch einen g’6’Зегеп Abwehrbereich erlialten und die bequeme Bedienunc r. er Woffe verbesserle die Zielyeiiuuigkeit und erleich – terte die Abwehr. Auch der auf der Rurrpfuberseilo an – gebrachfe В-Stand wurde ‘aumlich erweiter und durch cine v/citrcichcndc nach hinten offene Wirdsdnutz- Fcubc abgcdcckt.

Vcn den n den Jahrcn 1938 bis 1942 gebautan acht ve’sdiiedenen P-Seden stand die He 111 P 4 nach hauflqer Umrustung am lengsten im Dienst der Luft­waffe. U’sprunglich fur die neuentwickelter. HorizonteI – bombenmagazme vorgesehen, erhie t jedocb cuch die­ses Muster wchlweise die ESAC-Schcuh-aiiluee mi der senkruulilcn Bo nbenaufhdngung oder die durch honl- ve’bande einzubnjenden Bombentrcger fur eine Hori­zonte laufbdnguna von Bomben scFwersten Kalibcrs cufierhalb des Rumpfes. Die Abwurflasf konnte bci
vol er Betarkung (Зі 75 kg Krcltstoft und 30*3 kg Schmiorstcff) immorhin noct-i 1270 kg betregen. Das vorgcsch-icbcnc AbfluggowicFt von 13000 kg wurde aber hdu’ig durch erhohlc Bombenla<iung Ooerscnrit – Icn, so cab mit einer Raketenstarthilfe von je einem 10*30 kp leistencen Acjg’-egat unter jeder Flcche qestar – tet werden mufite. Dfe Besctzung wurda oei der He 111 P-4auch erstmals auf 5 Mann ernoht. wabei das zusafz – liche Besatzunqsmitg ied die be den Waffenslunde in der Rumpfseite (je 1 MG in Fonsler ofolle) bedienen konnte. Die Fluyzeuyu der He 111 P-Serie finger, hauptsachlidi bis 1941 un der Westfront und kamen mil reduzier erAbwehrbewaffnung spd*er auch an der Osl’ront 7um Einsatz, zur Urtersfutzung dcr Kampf – verbande, die mit der technisch noch tcsscrcn He 111- H-Serie ausgsrustet waren.

Als Prototyp fur dc He 111 P-Scric dientc die He 111 V8, ein Flugzcug dcr В О Scric, das cntmals die neue Oval-Naso orb ell, cine Vollsichuanzel mit seitl ch verleglcr Ikaria Bugkuppel, die de-n Flugzeug ein „schiefes" Aussehen gob. Nach ge’incen Anderunger an dieser Kanzel erhielt ein weiteres Flugzeug dur B-O-Serie somfliche Stand-Neuausrus unyen der P – Serie. Dodurch lane etc Zeil irn Umbau festgelegt, floq diese He 111 V7 erst speiler als die He 111 V8.

Wic bercits die G-Serie erhielt die He I I P die Trag – flachc mil der geraden Vorderkonte, die wegen ihrer vereinfachten Sfruktur fijr die Scricnfcrtigung vorge – senen war. Die He 111 P-Scricn bekemen fast durch – v/eg Dcimler-Bcnz-Tr ebwerke vom Тур DB 601. Die von den Junkcrs-Wcrken gelieferten JUMO-211-Trieo – we’ke wurdon fu’ die neben der P-Serie Icuferiden H-Scrien verv/ende*, die v/eiterhin technische Verbes – se’ungen aufzuv/e sen flatten und dushulb ab Juni 194(1 zugunsten der P-Se’ie gebaut wurden.

Von der lie 111 P-5erie ‘/vurden insgesamt (188 Fluc – zeuge gebaut, urd zwar in ccn Werlcen Rostock und Wismar und unte – Lizcnz von der Firma Aradc. Bis zum Bcginn dcs Krieges wurden insgesamt 349 Flug – zeuge als Einsalzrnuster gel efert. Ein Tcil dcr Obrigen Flugzeuge wurde fur Schulungs- und Ubungs_aufqcber. mil cincm Doppelsteuer auscerustet und direkt dern RLM unterstell*.

HEINKEL HE 111 P-4

KampHlugzeug

1938

Besalzung: 5 Mann

Triebv/e’k: 2 X Daimlor Benz DB 601 A-l

Getriebo: и.1ІЄГЗЄІ7І 1 : 1,55

SlarMeistung bei 2-480 U/min:

2 x 1 130 PS

Nennleistung bei 24C0 U/mir in 0 m Hohe:

2 X 990 PS

Nertnleislung bei 2 400 U/min in 4 530 m Hohe:

2 x 1 015 PS

Vol Idruckhohe:

4 530 m

Spezifischer Kraftstoffverbrauch:

225 gr/PS h

Luffschraube: 3-BlaH-Metnlh. ftschrcube, im Fluge kontinuicrlich vcrstallbcr, Bauarl VDM

Durchmesscr:

3,50 m

Spannweite:

22,60 m

Lance:

16,40 m

Hohe:

4,C0 m

Flug-clflache:

87,6 m2

F ochenbeicstung:

154 kg/m2

Leistungsbe aslung:

5,87 kg/PS

Leerge4vicht:

6 775 kg

zusdtzliche Ausrustung:

1 740 kg

RCstgewicht:

8 015 kg

Bcsatzjng:

450 kg

Kraflstoff:

3175 kg

Schmierstoif:

300 kg

Zjlcdung: Bombenlnst bis zu 2 BOO kg moglich

1 560 kg

Fluggewicht:

13500 kg

HochstgEScbwindigkeil

in 0 m Hohe:

283/362 km/h

mit/ohne Bombenlast

20C0 m Hoho:

306/390 krn/li

5 000 m Hohe:

322/398 km/h

Reisegeschwindiyzeil

in 0 m Hchc:

270/313 km/h

bei 85% Slartleistung

2 000 m Hohe:

250/342 km/h

mil/ohne Bombcn’ast

5 COO m Hohe:

310/373 km/h

Lcndbgesdiwindigkeil:

115 km/h

Oplirricile Reichweite he і V

in 3 000 m Hchc:

1 970 km

Optimale Reichweito bei V"’"x

in 3 000 m llohe:

2 090 krr

Op-imoie Roichv/eite:

2 400 km

Sleigzeit oof

1 000 m Hohe:

7.0 min

mil 2 X LMB, G = 13 500

2 000 m Hohe:

14.2 min

4 000 m Hoho:

31.3 min

Gipfelhdhc: mit/ohne Bombenlast Gд = 10 700 kg

4 500/8 000 m

Rollstrecke beim Start:

825/880 m

Startstrecke bis 15 m Hbhe: Betorv’Gras

1 120/1 300 m

Lcndestrecke nus 15 m Hohe:

1 030/1 000 m

Bev/affnung; A-Stcnd 1 MG 15

B-Stand 1 MG 15

С-Stand v. 1 MG 15

C-Stcnd h. 1 MG 15

Fensterlal. 2 MG 15

Heck bow. 1 MG 17

Uemerkuna: Die He 111 P-4 entstand aus dcr He 111 Р-2-Serie mit fclgendun U. mbuule:i: Anbuu von 2 PVC 1306

T’CCiern inter den Romousschdchten, rechts DVC abnehmbar zui Benulzung der

ESAC-Schachfc. Im

linker Magozin 835 1 Kraitsloff F 120 1 Ol.

Horizontal- Bombenmagazin in Versuchs-Ausfuhrung.

HEINKEL HE 111 P

HEINKEL HE 111 P

HEINKEL HE 111 P

HEINKEL HE 111 P

HEIN KEL-FLUGZEUGTYPEN

HEINKEL HE 219

Nachtfciger

Ct H» n<sl He 219 1<S flog :ls 016 Serionflogxoog fur die F ugcigc-ischaftsjVers’jch’jngcn de – A 5 So-ie.

1942 wurde urslmuls vom RLM der Entwicklungsauftrag fur uin leircs Nuuliljugd’luyzuug un die Firmer Heinkel verr. eben, die bereils 2 Jchie zuvor unlspruciende PlO- jekte eingereicht hatte, allerdings in I Imsiehl auf den Mehrzv/eck-Einsatz. Durch die Kr egse’aignisse jenar Johrc beding* entsfand ncch zweimonatiger vclliger (Jfc-erarbeitung aus dem Projekl 1060 dos zweimclorige KompffluQ2eug He 219, welches speziell fur die Nacnt – jagd ausgerusfet werden soilte. Als Neuerungen besaS dieses scnnelle Flugzoug neben dem bis dahin nicht Oblichcn Begrad-Fahrwcrksysterr zur Sicborhoit dor Bo – satzung Sdheudersitze, die 1940 f£ir cas Strahltrieb – werkflugzeug He 280 ervv/ickelf wurcen, und fur die Nachtjagd notwandige Racar-Suchcinlager. Im Nov. 1942 rnachle die He 219 V 1 vom Werkstlughcdcn in Rostoc<-Mcrienehe aus den Erslflug, nach einer durch Bombanangriffe auf dcs Werk slark beeintrachfigtcn Bautatigkcit. Wcgcn dor wcitcren Gcfanrdung durch Luftarariffe wurde Endc 1942 das Bouprogromr He 219 – cdi Wien – Schwechct verlegt, wo der eigentliche Se-enbau anlief. Aurgrund der qu-en Fljge qerschcf – Isn und de – hohen erreichbaren Kampfgescbwindigkeit verlonyl der damalige Chef der NacTiljoger Karwn – huber den sofertigen Grofiserienbau der lie 219, Her ledoch wegen der unzureichenden Lieferung der DB – 603-G-Tricbwerke Schwierigkcitcn macht. Abwcichcnd von der ublichcn GcpFogenhciten verlang* das RLM cine 0 Scrie von IOC Flugzeugen, von der spc*er eine erwciteric serie von 300 Sruac verlangt wird. Aus die – sem Grunde versteht sich die Ableitung scmtliche’ ub – riger Versionen cus der He 219 A-0 mit den entspre – chenden Bezeichnungon. Diu Hu 219 V 16 fluy uls A-0- Flugzeug – nil dur Bezeichnung 016 und war das erste Muslurflug^euy fur die А-5-Serie. Die Standard bewaff-
nung der He 219 beslcnd cus einer Wannenbewaff – nung in Fo-m von 4 x MG 151 ader wahlweise MK 103 oder MK 102. In der Konsrruktion wurde ein leiditer Auslausdi diesor Woffen unluru nander burucksicliligi, v/odurch das Flugzeug waffenlechniscb gesehen nie Einsatzschw erigkeiten nolle. Zur weiteren Waffenaus – rustung gzho-len noch zwei in dar Flachenwurzel slarr eingcbaulc MG 151, die nur bci cinigcn Versuchs musfern gegen MK 108 ausaetauscht werden konnfen. Schlieftlich ist noch die „Scnrace MusikM zu nennen, die aus 2 slarr eingebajten MK 1C8 im Rump! besland, woboi die Schufirichlung schrtig nach oben in einer-. Winkwl vun 65° feslguleyl war. Dus feindliche Пид – zeug soilte bei einem Anqr ff untedlogen werden, caniil die He 219 oei der Verto gurg nicht von den Bruchstuckcn der argeschossencn Maschinen getroffer werden konrle. 1943 v/urden in anderen deutscher Firmen Nachtjager hergestellt, die jadoch aus Um – bauton von Standardbombcrn und Kampfzcrstdrerr onlslardcn. Всі cincm Vergle cF$f:iegen mil der Jun­kers Ju 188S und der Dornier Do 21/N konnte Major Streib wiederum die basseren Leistuncen der He 219 пегаjsslellen. Trolz urhoblkhcr Sdiwierigkeilen seilens ces Techn. Amies, welrhes versnehte, dos he 219 Pro – gramm aus unverstandlichen Griirden zu Gunstcn von andcrcn Flugzcuccntwickiungen zu sloppen, konnlen die Naditjdgcrvcrbande, wenn auch nur in ger ngem Malle, mit dem Hcinkcl Nachfjdcer ausgerustet werden. Bis zum Kriegsende standee 294 Fluazeuqe im Frontein – satz und haben durch die guten Flugeigonsdiaftcn und eichte Handhabung groOcr Anklang durch die Besat – zurgun gufunden. Mil der I e 219 war es au:h erstmals •noglich, das schrelle englische Moh’zwcckflugzeug De Haviland Mcscuito wirksam zu hekdtrpfen.

Ы9

 

HEINKEl HE 219 A-

7/R 2

Nachtjdger

Vu (wen dungszweck: N achtj dgcr Qesatzung: 5

Tricbwcrk: 2x DB603 E S’artleistung

2×1800 PS

Kampfleistung in V. H.

2×1330 PS

Kampfleistung in 0 m Hohe

2×1520 PS

Volldruckhohe

/,4 km

1 m Plugs kontinuierlich vemtellbare Metal uftscnrauben

D = 3.9 m

Spannwcile

18,50 m

Lange

16,34 m

Hohe

4,10 m

Flugelflache

44,5 m?

Flccherbelastung

340 kg/m*

Leistungsbelostung

4.1? kg/PS

Leorgu*/cht

8345 kg

besatzung

200 kg

Schuftwaffen

428 kg

Munition

558 kg

Panzerjng

390 kg

Ausrils’ung (o. Wallen)

860 kg

Krafrstolf, normal

2 535 kg

Schmiersroff

215 kg

Rustgewichl

9 205 kg

Abfluggewichl [max. Zul.)

15100 kg

HOcFstgesdiwindiykeil und dujc. uycli3-

N H |PS) (km) 7 x 1520 0

ga ’

ga~

R *

rice Tligstredce mit Kampfleistung

460 km/h

510 km/h

1 730 km

2×1500 2

480 km/h

530 km/h

1 750 km

2×1460 4

535 km/h

5/5 km/h

1 800 km

2×1410 6

585 km/h

625 km/h

1 870 km

Mittlere Mcrschgeschwindigkeit

2 x1300 0

410 km/h

455 km/h

1 850 km

und dozugehorige Flugstrcckc

2×1260 2

425 km/h

460 km/h

1 380 km

bei max. Dauerleistung

2×1230 4

47C km/h

505 km/h

1 933 km

2×1120 6

510 km/h

535 km/h

2 003 km

Sleiyg;$chwindig<eit mit Од auf H

0

10 m/sec

2

8,6 m/sec

4

7,2 m/sec

Dienstgipfelhche mit

9,8 km

Dienstgipfelhohe mit Gm

12,2 km

Reichweite normal

20C0 km

Reichweite maximal m’t Sparfljg

2520 km

Stcrts’recke user 15 m Hohe

1 050 m

Landestrecke von 15 m Hohe

820 m

Bewaffnung: 2x MG 151 mit 2x500Schul3 Munition in der Rumpfwonne

2x MG 151 mit 2×400 Schuf3 Munition in der Flachcnwurzel

2x MK 108 mit 2×100 Schufi Munition im Rumpf als schrage Musik

im Winkel von 65 ° schrag nach

vorne oben starr cingebajt.

Funkausruslung: “uG 16 ZY FuCICl A

FuGlOP FuG 220 FuG 25 A Fu Bl. 2 F

* mi – Suchantcnncn und Flcmmcnvemichter

** ohne Suchantennen und Flammcnvernichter

HEINKEL He 219 А-7/ R4

HEINKEL HE 219

HEINKEL HE 219Подпись: ER NACHTJAGER HEINKEL

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55 A-r»nrannuil mil Furluulimic

55 VDM VcrilMttrcpAllA – mil HOJSiglAilC-

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70 LcndAldi! n. Ait«

71 Q. nr*ud»*.ENdi»4ur.3kp*iiliirnu 77 U. e.’udf m. l GAmC’HAUkjlArft

73 Hilftmd»-

74 I’imtlkcnlA lAf. I – vn

75 lcnd»<lupp» luuccufchrwrl

75 Slogrchi |Ali. :<b!.nj

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HEINKEL-FLUGZEUGTYPEN

HEINKEL HE 46

Aufklarungsflugzeug

HEINKEL HE 46

-iehkol He c

 

Fast ck chzeitig ir it der Konstrukrionsarbe ten an der He 45 entstend 1931 das cl was Icichfcr gehaltene Anf – kldrungsflugzeug He 45. Da das Flugzeug ausschlefi – licn fur Aufklcrungsaufcaben gedaent wer, kam es weniger cu: Ger. cnwind gkeitsfeistnnoan nn, ліс лid зіпз robuste jnc unempfindliche Zelle nil guter Sicht – mcqlichkeit und gt*en Flugeigenschaften. Groften – шііВ g ylich die Konslruktior der He 45, nur v.’ar die untere rladic slcir<er verkiirzt, was s’ch wegen des qe – ringen Gewichlus ohne Nachtei e fur die Flugeigen­schaften durchfuliren ГоВ. Die obere Fldche erhiell cine Pfeilfnrm, wodurch die Vcrstrebungen mil der unluicn Flachen fast senkrecht veniefen, obgle cli die obere Fldche weit vorgesebt uber einen Sparnback mil den Rjmpf verbunden war. Das Iriebwerkproblem konnte ichnellcr yelost v/erden als bei der He 45, dean der Verwenduncszwcdc und die leichlere Zcllc edaubten ome Bedcnkon denEinbc. desverhdllnismdBig schwa – chen Siemens Jupilcr Motor, der schon cinmal in der He 45 arprobf urd dobui fur zu schwach befunden wor – der. war. Aber in dicscm Fall reichte die 450 PS Starl – Icisiung aus, urn dei lie 45 sicheru und gute Fluceigen schotren zu geben. Nodi im yluichen Jahr, in dem nit der Konstrektion begonnen wurde, kon ile die He 46 a den brslflug durdifiihren. Dos 7weisil/iyc Flugzeug zeiqle besordurs gulc Start – und l. andeeigenschuften und erwies sich auch sonst als reclif broudibor – bis ouf die Sichlvcrhdllnissc. Bis dchin schien fiir eglichen mil – drischen Einsclz der Doppcldccker obliqatorisrh, und die Erfchrungen mil den vorhergenenden Bau – nustern hc*ten deutl ch die Robuslbcit end Zuverlassig- kcil dcrarliqer Konstrukt onen pczciyl. Gbsrall in der Well do-ivniurle der Doppeldedser, sobald cs um mili – tarisciie Au’eaben girig, unc es sol ІС поел cinigc Johre dauern, bis die hochwerrig ae’oeynamischdu’di – qea’beifeten Muster zurn Einsatz kamen. Die untcre Trcgflache der lie 46a rnudile sich bei Aufk drunas – flijgen nelir als slorend bemerkuar, denn sie verdecidc den Sichtwinkel schrdg nech vorn: unten, was fur das Anvisicrcn des Aufkldri. ngsobjektes ocsoncers nacli – ‘eil g war. Aus dicsem Grunde wurde die He 46 nocli – mals Cbcrarbcilcl, und so ents-end innerhulb von U Tagen cus dem Doppcldcdscr ein Hochdecke’. Die Spcnnweile wura’c van 11,5 m cl( 14,0 m vcrgroBert, um die F Ggelflachc und die devon cbhangigen Lei – sfuncen nicht wesentlich zu vercndcrn. Trotzdem konnte das LeErgev/ichl weiterhin reduziert v/O’Cen, so daB
сім bedeulend besseres Verhaliris der Zuladurg zun erhohten Fluggawcht der He 45 b (2. Prclolyp) unl – sland. Dieses Muster sol te des Ausaancsmuster fu – die geplanre Scric v/erden. Die He 46 Ь (V 2) rnudile An – Ieng 1932 den brs’fiug und wor, w * riurJi die He 45 u

(D-1028), nil dem Sicmsns-iupiter-Triebwerk ausge – riistet. Die He 45 a slarlclc zu ihrem Er;tflug mit einer Zweiblattluf’sdi’oube end wurdo spaler mit oincr Vier – blattluftschraube ausgeruslel. D o He 46 b crhiclt wic- der eine Zv/eiblalt uftsenraube, wie sic ouch bei den Serienrnusterr zur Verwendung kam. Oie Erprobung der He 46 V 2 verlief zv/ar zufriedenslcl end, doch or – ІюГГіе niun sidi oessere Leis’ungcn mil eincm starke – ren Triebwerk. So wurde cos Juprler-Tricbwerk durch den 6(10 PS leislendon Slernmotor Siemens SAM 322 В crselzt, mi – dem die gesumlen Flugleis-ungen wesent­lich verbessert werden konnlen. In dieser Ajsfuhrung wurde die ersfe Serie fiir den rTvIifarischen Einsarz fertiggeclcll*. Der Prototyp hierfiir, d e He 46 c. erhiell schon die gesamte Funkausrustung und die militcrische Ausrusfung so we it cs die Bsv/af;runc. iein MG 15 im Drehkran7| bclruf. Ein Muster der C-Serie wurde fur Sonderaufgabcn umgciuslet, y/obei dir gesamte mili- tdrische Ausriistung und Bcwa rune eusgeoaut wurde. Dieses Flugzeug flog mit der Kcnnziffer D-3259 und sollfe das Ausgargsmuster fi)’ die neue D-Sc-iu sein. Die D-O-Serie bestand aus sechs Flugzeugen, die mil folgenden Kcnnzeichen eingesetzt wurden: D-IJIA,

ITFU, ПАЇ. I LUO, I XL I, IRAN. Ein 7. Muster diese. Serie svurde kurz icch der Fertigstellung mit einem BMW 322 В Iriebwerk cusgerustcr. welches mit einer NACA-Haube verkleicet vvjrdc. In dic;cr Ausfuh-ung crhiclt das Flugzeug die Beze cbnurg Ht 46 e (D-ILHEJ. Von dicscm Flugzcjg wurde wierJercm e te Serie ab – gclcllcr, von dar dia ersten drei F ugzcuce |D-IAGU, ilDv, ILU I nil zivilen Kennziffern Лодзи, wahrend die res’lichcn Flugzeucc mil militarischen Kennzeichen eingeselzr wurden (He 46 E-Seria!- Die He 46 f en-stand aus dei I le 46 C und erhiell slall des SAM 322 В Triub – werkes einen bei Sienens in Lizenz gebaulen Arm­strong Siddely Panther, der mit einei NACA-Haube vcrkleide* war. Van dieser Ausfuh-ung wurdan 14 Flug – zeugc hergestellt, von der das erste Flugzeug (I>-IRHN) als cinzigcs cine Dreiblattluffschraube erhielt. Saml – licbc F ugzcugc diese’ Serie warer unhewaffnet und wurden zur Ausbildung fur Aufklarungsaiifgahen ver- wendef.

HEINKEL HE 46D-1

Auf klarungsflugzeug 1934

Besa:zung: 1 Pilot, 1 Bcobach‘er

Tnebwerk: Bra mo, SAM 322 R

Getr ebo: Unlorselzungsgetriebe 1,61 :1

Startleistung bei 7 700 U7min:

650 PS

Ncnn cistung bei 2 100 IJ-‘min

in Cm Hdhc:

600 PS

Nennleistung bei 7 100 U/min

n 1 003 m H6he:

580 PS

Volldruckhone:

800 m

Spezifische – Kroftstoffverbrcuch:

240 yr/PS h

Luflscnrauba: 2-Blatl Holzluf’schracbe, fest

Durchmesser:

3,7 m

Sponnweite:

14,0 m

Lcnge:

9,5 m

Hohe:

3,4 m

Flugelflache:

37,2 m’

Flacnenbelcstung:

71,7 kg/m’

Leistungsfcelastung:

3,54 kg/PS

Leergewichl:

1 465 kg

zusulzliche Ausrustung:

330 kg

ROsIgewicht:

1 765 kg

Resolzunn:

Kraflstcft:

180 kq 230 kg

Schmierstoff:

35 kc

Zuladung: Munition |max. 60 Icgl

40 kc

Fluggewicht:

23C0 kc

1 Ickhstceschwind gkeit

in 0 m Hfihe:

250 km/h

8C0 m Hohe:

260 km/h

2 COO m Hoho:

255 km/h

Reisegeschwindigkcit be °/? Startleistjng

in 0 in Hohe:

710 km/h

800 m Hohe:

22C km/h

2000 m Hohe:

715 km/h

Landegoschwindigkeit:

95 knv’h

Optimale Reichwoitc bci Vmax

in 2 000 m Hohe:

600 km

Optimale Reichweite bei Vr

in 2 000 m H6he:

800 km

Optimale Reichweite:

1 050 kr

Steigzei – auf

1 000 m H6he:

2,6 tiin

2 000 m Hohe:

5,5 min

3 000 m Hohe:

9,5 min

Gipfclhohc:

6 C00 m

Rollstrecke beim Start:

180 m

Start-streco bis 15 m Hohe:

290 m

Landastrecku uus 15 m H<5he:

280 m

Bev/affnung: 1 MG ‘5 m Drehkranz.

Bemer<ungen: ^rototyp fur D-Scric He 46 C-l

Kenrz. D-3258, 6 Flugzeuge der D-l Serie: D-IJIA, D-ITEU, D-ITAI,

D-ILUO, D—IXIJI, D-IRAN. He 46 D D-1LHE wurde He 46 c (Prototyp fur He 46 E Serie!

Ku’7 norhdem der He 46 C-GroBserienoau fur die Luftwaffe angelcufen war, zeigte sich das Auslcnd an dicsem Muster interessiert. Zundchsfwurdcn mit Bulgaricn Lizenzbauverrage verhandelt, die schlieBlicn ztgurslcn der Lieferung einer Seri© von 18 fertigen Flugzcugen zuruckgestellt wurden. Den Bau – auftreg fur diese uberarboitclc Serie erhielt die Gothac-r Waggonfabrik, die 1936 die gesamte Serie He 46 C-2 an Bui – ga’ien auslieferte. Die Flugzeuge dieser Serie untcrschieden sich hauptsachl’ch durch den verschiedenartigen Moloreinbau und durch die Trieowerkverkleidung. Zum Einbau к omen hauptsachlicn Sternmolore mit e’ner Startleistung ven 600 bis 650 PS. Die Triebw&ike konnten auf Wunsch mit einer NACA-

Haube abgcdeckl werden, wodurch die Geschwindigkeit um 30 km/h verbessert werden konrte.

Es foig’en noch zwei weitere Serien, die in der Ilauptsache als Nohoufklarer und fur Obunr;szwecke bei der deutschen Luftwaffe im Einsatz stancen Wie auch die He ЛЬ wurdc auch die He 46 groBten toils bci arderen Flugzcugf rmcn in Lizcnz gebatt. Von den insgesamt 481 Flugzougcn wurden 159 Flua – zeuge cer C-Serie von den Siefcsl-Flugzcugwcrkcn in Halle gebaut. Die Fieseler-Flugzeugwcrie in Kcssc bauten 12 Flug – zcugc, dic MIAG in Leiozig baute 83 Flugzeuge end e’e Firma Gothacr Waggonfabrik in Gotha baute 24 Flugzeuge, davon 18 als Exportserie fjr 3ulgarien.

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