Entwicklung von Hochgeschwindigkeitsflugzeugen
Irr Johr 1931 engogierto Ernst Heinkel die BrJJder Sieg;ried und Walter Gunter als Leiter des P-ojeklbii – ros. Zuscmmen mit dem Koristrjktiorischef <trl Schwdrzler, der schen seit Anfcng der zwanziger Johre bei
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Dor boruhmte Flieger Ernst Udot (BildmiHt; ntrben Ernst Heinkell holle ini Sommer 1938 mit 624,73 km/h den Cesthwindigkeitsrekord uberdie 100-km-Strcckc (obon).
In cincr cigcnhondigen Karikotur hielt Ernst Udet diesen Rekcrdflug fest. Die Zeichnung ceutet auch die neuartige Oberflachenkuh – lung der He 100 an (links).
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Heinkel arbeitete, b Iden sie dcs »Dre gestirn*. wie E’nst Heinkel dieses Team nannte. E no neuo Epochc in der Entwicklurg von Schnellflugzeugen fur /ivi© und militfirische Zwec<o kundigte sich cn.
Die erslen Erfolge zeigren sich schor 1932, a s cie Spcrtzweisitzer He 64 wdhrend des Europorundflugs uber 7500 km die schnellste Zeit erzielten. Eine weiterc Hugsporll chc Loistung golonc dcr Fliegerin Elly Beinhorn, die 1933 mit dem Einsitzor Ho 71 qucr curcn cen ganzer afrikariischen Kontnenf Ibg.
Wahrend *cr die neue luftwoffe zunachst nach Doppeldecke’-Maschinen, der A. if к o’er He 45 urd das Jcgdflugzeug He 51.. gebaul wurden, ging mil dor Ho 70 cin Hochleisrungs-Passagierflugzeuy iri cie Erpro – bung, dos zu cincm der wichtigsten Meilersteine der Luftfahrlgescnchl© werder so lie. Ir Konkurrenz zur Lockheed »Orion« im Ajftrog der I ufthrr so entwickelt, orroic. hle d ess Masohire. bei der die letzten aero – dynamisoron Erkcnnnissc angowandi WLrden. e ne Hocfstgeschwndigkeit von 377 km/h. Al$ eines do’ cr – s’en Flugzeuge der Welt war d e He 70 nil eiriem Einz yhfahrwerk a..sgarusle. Mil ihrer Cbedegenen Ae’o – dynamik war diose Verknhrsirosrhins sogsr erheblich scnnellerals die dama s ublichen Jagd;lugzeugc. Dio Lufthansa setz*s die He 7C ab 1934 ouf iEren »Blitzslrecken« im Europa-VerkeEr ©in.
1935 folye in Ohnlichyr Aus egung die zwoimolorige Ho 1 1 1.5ie wurce zunochst als Verke’-rsflugzeug bci der Lufthansa verwendet, spdter dann bis Krieysende a s Standardbomber m l las* 8000 Exomplarcn m Grobsedenoaj fur die Lu~waffe produziert.
Zu den erfolg’eichsten I Isinkel-F ugze. gen dieser Zeit gehcrteabe-ouch das See-Mehrzwerkflugzeug He 1 15. modern 1938 acht Weltrekorde erf logon warder korntcn. Nur in garingen St jckzahlen wurden des Jcgcflugzfiug Ho 11 2 unc der ST_rzkanc:bcmber He 113 gebaut. Das gan/e <6wien des Heinkel-Toams zeigle sic" aber in der fcntwickljng des Jagdflugzeugs He I CO. Mil cinar perfekten aercdynamischen Linien – fufn. ng und oinor v/idarsrandsormcn, nojcrtigcn Oborf achenkuhlung sfard dieser Тур ач der Spil/e ces iccEnologischer Fcrtschritts. Ernst Ude – errechte daniit im Sonnier 1938 die Rakordgeschwindigkei* von 634,73 km/h, und i-n Mdrz 1939 hollo На-‘s Diolerle mil 746,6 km/h erstmcls den aosoluten GescEwindig- koils Wo rrckord ncch Deursch ard. Die Ljftwaffe konrte sic – jedoch nicfil zur BescEaffung dieses Typs err – schl eOen. Eiriyy Exemplary wurden cn die Sowjeiunion gdiolori, wo sie die [ntwicklung neuer sow etische – Jagcllugzeuge rrcifigeblich beeinfljbten.
Zu den unte’nehmerischen Leistu’gcn Ernst Hcinkos gc’dron abor ouch modemsre ndustreanlogen. Sowclil im Wer< Marienehe a s aucr ir Work Oranienbu’g wurden nicht nur ratione! e Produktionsanlogen geschaffer, sondern ouch vorbilolich© soziale Finrichtungen mil Wohnsiedlungan, Span und Knopponla – gen jnd mil landwirischaftlichen Botriebcn.